Austausch
Geistige Familie
Ich starte in den Tag frisch und gut gelaunt. Es ging mir gar nicht gut am Wochenende. Aber am frühen Montagmorgen habe ich das Gefühl, über die Nacht wiedergeboren zu sein. Warum passiert mir das immer wieder? Es sieht so aus, als ob es gerade viel Schmutz hoch kommt. Es fällt mir schwer, alles zu verarbeiten. Dies macht sich besonders am Wochenende bemerkbar. Beim Hören von DLT fühle ich mich oft überhaupt nicht wohl. Aber es gibt immer einen Wendepunkt. Dieser Zyklus wiederholt sich oft.
Beim Family Talk am Sonntag wurde mir klar: Wochenende ist Familienzeit. Auf geistiger Ebene wird im Hintergrund viel gearbeitet. Ich kann so in die Familie kommen, wie ich bin, mit all meinen schweren und ungelösten Problemen. Alles wird von der Familie mitgetragen. Und pünktlich zum Beginn einer neuen Woche fühle ich mich wieder erleichtert und habe Kraft und Elan für den Alltag.
Ich empfinde die geistige Familie als eine starke Kraft im Hintergrund, die immer da ist, auch wenn ich die Verbindung verliere und mich nicht so gut fühle. Trotzdem falle ich nicht ganz raus und das Netz fängt mich auf. Ich habe gelernt dieser Kraft immer mehr zu vertrauen. Mit dieser Kraft kann ich immer tiefer gehen. Aus der tiefsten Tiefen holt diese Kraft mit einer Wucht viel Schmutz an die Oberfläche. Es fühlt sich nicht so gut an. Manchmal habe ich das Gefühl, an meine Grenzen gestoßen zu sein. Aber ich habe gelernt, dass dies Teil des Prozesses ist und dass dies der einzige Weg ist, meine eigene Energie zu reinigen. In solchen Momenten ziehe ich mich in mich selbst zurück, stelle keine Fragen und teile keine Erfahrungen. Ich gehe so gut ich kann durch das Seelentheater. Egal wie einsam ich mich dabei fühle, ich weiß, dass ich nicht wirklich allein bin. Es ist nur altes Karma, das an die Oberfläche kommt und abgearbeitet werden will. Und es kommt ein Wendepunkt. Immer! Diese Erfahrung gibt mir immer mehr Selbstvertrauen und Kraft, weiterzumachen. Die Erleichterung danach ist unbeschreiblich. Es ist wirklich wie eine Wiedergeburt.
Natalja
Juli 2023
Wie ein Regenbogen plötzlich zwischen den Himmel und Erde sichtbar wird, genauso wird plötzlich im Hintergrund klar, wo der Punkt ist, wo noch alles heile war. Plötzlich ist mein Herz mit Liebe erfüllt. Die Liebe schwappt über und eine Welle fließt durch das gesamte Familiennetz. So werden die Beziehung von früher und heute geheilt.
Ein Beispiel. Zwischen mir und meinem älteren Sohn spürte ich seit seinem Geburt eine unerklärliche Blockade. Jetzt verstehe ich, dass zwischen uns eine Beziehung von früher im Hintergrund wirkt. In einem früheren Leben haben wir uns als Mann (mein Opa) und Frau (meine Oma) getroffen.
Die Beziehung zwischen den Großeltern war nicht gut. Wenn ich Oma’s Wut und Ärger spüre, kann ich nachvollziehen, warum sie so empfindet. Die Verletzungen sitzen tief. So tief, dass sie mir wie eine Sackgasse vorkommen. Es ist eine stark verdichtete, harte Energie. Eine Blockade. Es gibt keinen Ausweg aus dieser Sackgasse.
Glücklicherweise war ich mit dem Beginn der Beziehung zwischen den Großeltern verbunden. Das ist eine ganz andere Energie, zart, sanft und fließend. Es ist ein Heilungspunkt in unserem Familiennetz. Hier sehe ich einen Weg für uns alle. Weil wir alle verbunden sind und es nicht das erste mal ist, dass wir uns treffen. Wenn ich mich mit dieser Energie verbinde, fließt sie durch mein Herz weiter zu meinem Sohn, meiner Mutter, die früher meine Tochter war und weiter, weiter, weiter. Eine bunte Regenbogenwelle durch das Netz. Das Netz ist nicht mehr grau, das Netz ist bunt und lebendig.
Was hat das alles mit DLN zu tun? In DLN ist meine Wahrnehmung für das Netz immer feiner geworden. Beim gemeinsamen Üben habe ich uns, die Mitglieder, oft als einzelne Knoten im Netz wahrgenommen. Mehrmals habe ich gespürt und beim Meditieren gesehen, wie Energie durch das Netz fließt, blitzschnell von einem Knoten zum anderen. Obwohl wir uns nicht immer persönlich kennen, wird die Wirkung des Netzes im Hintergrund immer feiner und deutlicher. Beim DLN habe ich die Möglichkeit, meine Wahrnehmung der geistigen Verbindung zwischen Menschen zu üben. So wird mir mit der Zeit die Wahrnehmung meiner eigenen Familie als ein Netz im Hintergrund, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet, immer klarer.
🌸
Natalja
Juli 2023
Manifestation des Geistes: Ein DEAN Life Net Familientreffen jenseits aller Erwartung
Der DEAN Life Talk letzte Woche war ein Familientreffen, an dem nicht nur die Mitglieder vom DEAN Life Net teilnahmen, sondern zu dem auch Teilnehmer, die gerade am Bewussten Schlafen teilgenommen hatten, eingeladen waren, ihre Erfahrungen zu teilen. Zu Beginn teilten die Mitschüler, die an diesem Bewussten Schlafen teilnahmen, ihre Erfahrungen mit uns und tauschten Informationen mit Meister Li aus und fragten ihn nach Hinweisen, um mehr Klarheit zu erhalten.
Bewusstes Schlafen ist eine Erkundung auf spiritueller Ebene, die drei Stunden mit hochkonzentrierter Energie dauert – es dreht sich um eine Frage, in die man tiefer eintauchen möchte, und mit der Unterstützung von Meister Li taucht die Erkundung in tiefere Ebenen ein, um unser Leben besser zu leiten. Der Zweck vom Bewussten Schlafen ist, unsere bestehenden Programme grundlegend zu verändern und so die Qualität unseres Lebens zu verbessern. Bewusstes Schlafen ist eine Übung auf hohem Niveau in der DEAN Methode, und diese Mitschüler müssen teilgenommen haben, weil sie bereits die Hilfe verstanden haben, die die Spiritualität dem Leben bieten kann. Dass sie ihre Erfahrungen im DEAN Life Talk teilten, brachte ein Geschenk in den Talk – ihre Erfahrungen, Perspektiven und Einstellungen waren alle sehr wertvoll; ich bewundere ihre Ernsthaftigkeit, ihren Fokus und ihre Hingabe, die im Leben eine große Bedeutung haben!
Dieses Familientreffen vom DEAN Life Net, das nur für Mitglieder und diesmal auch für die Teilnehmer dieses Bewussten Schlafens geöffnet war, schuf diese Atmosphäre, und es ermöglichte der Atmosphäre, eine tiefere Ebene zu erreichen: Meister Li betonte die Bedeutung des „Bauens eines spirituellen Zuhauses“ und wie man dem ursprünglichen Tao folgt, um es mühelos zu erreichen.
Ich war tief bewegt! Die Offenheit der Mitschüler und die Worte des Meisters weckten meinen Geist. Obwohl es in China Mitternacht war, fühlte ich mich immer inspirierter, und die Energie unterstützte mich. Ich fühlte mich, als wäre ich zu diesem unschuldigen, direkten und absorbierenden Zustand des Lernens wie bei einem Baby zurückgekehrt.
Von Deutsch zu Englisch zu Chinesisch und von Chinesisch zu Englisch zu Deutsch, die deutschen Übersetzerinnen und ich konnten die Haltung des anderen in der Kommunikation vollständig spüren, und wir waren von der Einstellung des anderen angesteckt. Mir wurde klar, dass sie es verstanden, und die Informationen von ihnen waren wie Informationen von Meister Li.
Vermutlich spürte jeder, der teilnahm, die Einzigartigkeit dieses DEAN Life Talk: Auf der einen Seite ist es Wort für Wort des Meisters, und auf der anderen Seite erreichten wir einen Zustand von „Du verstehst mich, und ich verstehe dich“ – dem Prozess des Aufbaus eines spirituellen Zuhauses, an dem wir wirklich teilgenommen haben!
Glücklicherweise haben wir teilgenommen und diese wertvolle Lektion erlebt!
Verständnis kommt aus Erfahrung, vor allem aus tiefer spiritueller Erfahrung. Die einzigartige Atmosphäre kann nicht vorbestimmt werden und erscheint immer inmitten aller Zufälle. Aus meiner Sicht war der gesamte Prozess sehr klar: Die Atmosphäre vom DEAN Life Talk kam zu diesem Punkt, und wir hatten das Bedürfnis nach einem Familientreffen, und aufgrund unserer Verbindungen kamen wir zu dieser Tiefe. Wie der Meister sagte, wenn die Menschen diesen Einheitszustand verstehen können, wie kann der Geist dann keinen Ausweg finden?
Dankbarkeit! Dankbarkeit!
In diesem harmonischen Fluss habe ich mich verbunden und konnte ihn fließen lassen. Das Leben so zu erleben, ist so kostbar!
„Jeder hat seine eigenen einzigartigen Talente und Fähigkeiten“. Wo und wie sich diese Talente und Fähigkeiten manifestieren, hängt davon ab, wie konzentriert, wertschätzend und ernst wir sie behandeln.
Plötzlich verstand ich die Haltung, die Meister Li im Umgang mit Problemen einnimmt, die Prinzipien hinter seiner Methode und die Tatsache, dass es eine höhere Energie im Hintergrund gibt. Wir respektieren die Hintergrundenergie, nutzen die darin enthaltenen Möglichkeiten, beobachten sie ruhig, handeln nach dem Zufallsprinzip, und wir entwickeln uns und wachsen bereits!
Dieser DEAN Life Talk, der nur Mitgliedern und eingeladenen Gästen offenstand, brachte uns auf eine sehr tiefe Ebene. Ich war tief bewegt! Dies erfüllte auch die ursprüngliche Absicht unseres DEAN Life Net – gemeinsam ein spirituelles Zuhause zu bauen, damit sich die Menschen jederzeit und überall verbinden und Erleichterung von ihrem Leiden finden können. Wir haben das erlebt. Meister Li betonte dies noch einmal:
Warum ist es so wichtig, gemeinsam ein spirituelles Zuhause aufzubauen?
In der realen Welt gibt es immer mehr Ablenkungen, und Menschen werden leicht wie Zombies, die die Freude am Leben nicht erleben können und den Sinn des Lebens nicht kennen.
Jetzt haben wir eine solche Familie, wir bauen zusammen ein spirituelles Zuhause – es gibt eine spirituelle Verbindung zwischen Familienmitgliedern, und wir erinnern uns gegenseitig. Auf diese Weise werden wir uns nicht so leicht verirren.
Andernfalls, wenn man in seinen Beziehungen in der realen Welt auf Schwierigkeiten stößt und sich mit niemandem austauschen kann, hat man einfach das Gefühl, dass man der Welt allein gegenübersteht und keine Verbindung zu anderen hat. Es ist sehr einfach, sich gestresst und hoffnungslos zu fühlen, was gefährlich ist.
Wenn man vorbereitet ist, weiß man, dass man dieses spirituelle Zuhause hat, und man kann so offen miteinander chatten und kommunizieren. Auf diese Weise kann Energie weiterfließen, und der Energiefluss ist gleichbedeutend mit der Suche nach einem Ausweg.
Ist das nicht sehr wichtig für diese Welt?
Wenn wir uns mit der spirituellen Ebene verbinden, können wir sehen:
Das Ende eines Lebens bedeutet nicht das Ende der Probleme;
wir kennen die Ins und Outs des Lebens: Wohin gehen wir?
Spirituelle Kultivierung und gemeinsamer Aufbau eines spirituellen Zuhauses
löst nicht nur die Probleme dieses Lebens, sondern auch die Probleme des nächsten Lebens.
Wenn diese Energie weiter fließt, können wir eine Welt schaffen, die glücklich und frei von Sorgen ist, in der jeder zufrieden und verstanden ist und jeder wie ein Buddha ist. Diese Welt ist wie das Westliche Paradies.
Egal, was unsere Erfahrungen sind, selbst angesichts des Krieges, der Geist eines jeden von uns hat sich bereits in diesem schönen und harmonischen spirituellen Zuhause niedergelassen. Wir sind sicher, weil wir keine schlechten Absichten gegenüber der Welt haben, und die Welt wird uns im Gegenzug sanft behandeln.
Wir schaffen diese Welt Schritt für Schritt, und wir müssen im Voraus vorbereitet sein.
Wenn wir uns in einem Zustand der Panik, Angst, Traurigkeit, Wut usw. befinden, ist es schwierig, uns zu verbinden, weil sie alle Ablenkungen sind.
Ohne Verbindung wissen wir nicht, wohin wir gehen sollen.
Wenn wir vorbereitet sind, jetzt, da wir mit dieser Art des Spielens vertraut sind, können wir uns leicht verbinden.
Wir üben, weil wir auf einen Sprung vorbereitet sein müssen!
Wenn wir heute glücklich sind, bedeutet das, dass wir jeden Tag glücklich sind!
Wir sind glücklich und fröhlich in diesem Leben, und wir werden auch in Zukunft glücklich sein.
So finden wir Linderung vom Leiden.
Dies ist eine tiefgreifende spirituelle Praxis, und ich bin zutiefst dankbar für alle Zufälle und Ursachen und Bedingungen – nicht nur für alle, die teilgenommen haben, sondern auch für jedes Element, das mit uns in diesem gemeinsamen Geist verbunden hat.
Sie gab mir die Möglichkeit, mich zu vergewissern; sie half mir, zusammenzufassen, was diese Woche passiert ist, und erhöhte meinen Geisteszustand; sie half mir, einige der Probleme meiner Freunde zu lösen und einen Ausweg zu finden.
Dies ist die Kraft des Geistes, dies ist ein harmonischer und einheitlicher Zustand – die Sammlung aller Quantenfelder, die mit dem Universum verbunden sind – und präsentiert die Atmosphäre und Informationen dieses DEAN Life Net Familientreffens.
Dieses Mal verstehe ich noch mehr die Vision und Tiefe hinter Meister Li, die uns dazu geführt hat, DEAN Life Net zu schaffen: Ich erinnere mich immer daran, dass, als wir den DEAN Life Talk in ein Projekt verwandeln wollten, Meister Li sagte, dass der Talk allein nicht genug sei und wir ein DEAN Life Net gründen müssten.
Der DEAN Life Talk ist ein wöchentlicher Austausch und eine gemeinsame Praxis, die vom DEAN Life Net organisiert wird. Und das DEAN Life Net ist eine vertragsbasierte Organisation. Aufgrund von Meister Lis Mitgefühl und großer Liebe hofft er, dass jeder die wahren Lehren hören und Erleichterung vom Leiden finden kann. Und auch wegen der offenen und ehrlichen Haltung, die von der DEAN Methode aufrechterhalten wird, haben wir fast immer die Türen offen gehalten und den DEAN Life Talk für alle zugänglich gemacht. Glücklicherweise sind alle Mitglieder sehr verständnisvoll und unterstützend.
Talk für Talk, wir alle nehmen teil, und sogar wir selbst denken manchmal, dass es beim DEAN Life Talk nur darum geht, allen zu helfen, Probleme zu lösen. Der einzige Unterschied zwischen DEAN Life Net Mitgliedern und Nichtmitgliedern ist die Tiefe des Verstehens.
Dieses Mal ist die Energie zu diesem Punkt gekommen:
Wir erkennen, dass „alles vom Herzen beginnen muss, und nur harmonische Energie vom Herzen kann auf eine harmonische Außenwelt treffen“. Wir brauchen ein Familientreffen mit geschlossenen Türen, um uns besser zu reinigen und die Harmonie innerhalb vom DEAN Life Net besser zu demonstrieren und sie auf unsere Umgebung wirken zu lassen.
Zufall und Verbindung sind es, die uns verbinden, und Beziehungen bestimmen unser Handeln.
Dieses Mal erkenne ich wieder einmal die Notwendigkeit vom DEAN Life Net:
Alle Kommunikation ist ein oberflächliches Erscheinungsbild, ein Prozess des Ausleihens von Unwahrheiten, um Wahrheiten zu kultivieren. Was wirklich funktioniert und eine Wirkung hat, ist die Energie dahinter. Das DEAN Life Net ist eine fließende und harmonische Energie. Der DEAN Life Talk ist die Manifestation dieser harmonischen Energie.
Wissen ist nicht dasselbe wie tun. Zu tun, es zu verwirklichen und unsere Worte und Handlungen anzupassen ist eine echte Verbesserung unseres Systems. Und diese Veränderung ist eine Frage von Energie und Geist, nicht nur in unseren Köpfen.
Diese Erkenntnis ist für viele Schüler besonders wichtig.
Was ist wahres Lernen?!
Lernen erfordert Übung. Wie man praktiziert und wie weit man übt?
Üben wir, bis es Teil unseres Geistes wird, üben wir, bis es unser Konsens wird.
Das DEAN Life Net ist einer der Lagerräume, die diese Erinnerungen, Erfahrungen, Fortschritte und Zustände tragen. Das DEAN Life Net ist auch ein Vertrag, ein Vertrag, um sich mit dieser Energie zu verbinden und darin zu leben. Es war immer offen für uns.
Dankbarkeit! Dankbarkeit für jede klare und feste Unterstützung.
Wir sollten uns immer daran erinnern, dass die Energie dahinter unserer Erinnerung mehr würdig ist als alle Phänomene. Wenn wir uns damit verbinden, macht es unser Leben einfacher.
Dies ist die Manifestation des Geistes.
Innerhalb des DEAN Life Net
gibt es immer eine fließende und harmonische Energie,
diese Energie enthält dich und mich,
angereichert und bunt wegen jedes Mitglieds.
Diese Energie ist das spirituelle Zuhause, das wir zusammen aufgebaut haben,
wir können uns jederzeit und überall damit verbinden,
wir holen uns Unterstützung, lassen uns inspirieren,
erhalten ein neues Gefühl der Sicherheit,
und fangen neu an.
Meister Dean Li bewacht sie,
hält sie sauber und rein,
macht ihr Wirken immer harmonischer.
Unser gegenseitiges Verständnis schafft diese harmonische Energie.
Wir sind unermüdlich:
Der wöchentliche DEAN Life Talk ist eine Praxis und wie ein Schaufenster dieser harmonischen Energie.
Jedes Thema folgt der Entwicklung der DEAN Methode,
dies ist eine sich ständig weiterentwickelnde harmonische Energie.
Wir genießen es:
Das wöchentliche Familientreffen und der Austausch sind zu einer Gewohnheit und Erwartung in unserem Leben geworden.
Diese Praxis hilft uns zu verstehen:
Wenn wir uns mit dem Geist verbinden, erhalten wir Informationen und Orientierung, die für die Menschen von Vorteil sind – hier liegt der Wert.
Wenn wir üben und Authentizität zeigen, arbeitet die Energie – das ist das Prinzip.
Das Leben ist einfach,
Nur Übung und Dankbarkeit.
Ich bin Suchend
Ich frage mich, wie mir die DEAN Methode oder auch das DEAN Life Net weiterhelfen kann,
ABER auch, wie ich der DEAN Methode helfen kann 😉
Ich verliere mich noch zu oft im Kleinen und vergesse (versäume) das Vorbereiten aufs neue Leben.
Ich möchte so gerne darüber hinaus wachsen und wünschte, ich könnte tiefer eintauchen in diese spirituelle Geist Familie.
Es fühlt sich so an, als wenn der Geist der Welt, der große Mensch-Geist zerstückelt ist, wie in unendlich viele Teile und dabei unklar und zerstreut.
Sobald sich eine große Energie zeigt, rasend schnell bilden sich 1000 Stimmen, Meinungen und Gedanken, die diese Energie zerschlagen. Dies ist ein Phänomen, dass ich auch in Deutschland beobachte, vielleicht sogar in der Welt – eine gute Absicht, eine Idee, ein Funken zeigt sich, hat aber kaum noch Chance in die Welt zu kommen und größer zu werden. Die lauten und kriegerischen Bewegungen erhalten viel Aufmerksamkeit und die Leisen verschwinden von der Oberfläche noch bevor sie wirklich da sind. Ein einzelner Geist kann sich gar nicht mehr wirklich entfalten, entwickeln, weil es den Raum nicht mehr gibt. Oder keinen Halt findet!? Da die Gedanken Welt – und damit meine ich nicht die ausgesprochenen sichtbaren Gedanken sondern wirklich die Unsichtbaren – zerstückelt ist, ist die Auseinandersetzung mit der DEAN Methode und die Arbeit mit Meister Li & seinen Söhnen für mich so sehr wertvoll. Hier, so empfinde ich, entsteht ein neuer Geist, der zwar leise daher kommt und sich langsam entwickelt aber tief verwurzelt ist. Und zwischen den deutschen und chinesischen Schülern liegt so ein großes Potenzial, etwas sehr Altes, an das ich noch nicht herankomme, aber hoffentlich von Mal zu Mal weiter zeigt.
In dieser zerrissenen Welt kann ich, als einzelne Person, wenig bewirken. Aber in der DEAN Net Family – so fühlt es sich oft an – werden meine Gefühle wahr genommen. D.h. aber auch, dass ich achtgeben kann wie ich mich verhalte. Ich kann ununterbrochen mit meinem Tun, mit meinem Handeln, mit meinen Gedanken dafür sorgen dass in die große DEAN Gruppe Ruhe und Zufriedenheit kommt. Ich kann Dafür sorgen, dass positive Energie versendet wird. Ich kann helfen in meinem direkten Umfeld, in meiner Familie … Meine Verantwortung liegt darin, diesen Raum permanent zu unterstützen für ein besseres Leben, für ein besseres nächstes Leben und weiter und weiter.
Lieber Meister Li, Daosheng und Daoming, ich kann mich nur zu tiefst bedanken …
Es wird mir gerade so klar, ich trage dazu bei, wie mein spirituelles ZuHause ausschaut, wie viel schöner und nicht so schöner Graffiti an den Wänden ist und wie viel Müll auf den Straßen liegt. Wenn mir das bewusst ist, verändere ich spiegelgleich meine Umwelt im Sichtbaren. Ich habe es auch in der Hand, welche Fragen ich in diesen Raum gebe.
Die Welt sehnt sich nach Veränderung!
Alle reden immer davon, was geändert werden muss im Außen. Aber was ist mit unserem Inneren?
Wir haben in unseren Familien, Dörfern, Städten, in ganz Deutschland und Europa, sogar in der ganzen Welt, so viele Aufgaben gemeinsam zu meistern. Doch anstatt diese Aufgaben an der Wurzel zu packen und gemeinsam anzugehen, denken wir nach, was noch alles im Außen verändert werden müsste. Doch was bringt eine Veränderung im Außen, wenn wir uns nicht innerlich verändern. Wenn ich z.B. zu viel esse, dann ist es egal, ob Bio oder konventionell – zuviel ist zuviel. Das verändern, fängt bei uns selbst an, wirklich bei uns tief drinnen. Dann kann diese innere Veränderung zu unserem Außen, unserer Familie, Freunden und Bekannten, unserer Umgebung fließen.
Ich habe sehr viel mit meinem Vater gekämpft. Wie oft sind wir streitend auseinandergegangen, als ob zwei Welten aufeinanderprallen, die nichts miteinander zu tun haben. Diese familiären Kämpfe nehmen wir mit in die Welt und kämpfen dort weiter. Doch dann habe ich angefangen, mich zu verändern. Natürlich Schritt für Schritt, aber durch die spirituelle* Arbeit mit der DeanMethode begann sich mein Gefühl zu mir und der Welt zu verändern. Irgendwann gab es einen Punkt, an dem ich erkannte, dass das, was mein Vater aufgebaut und gemacht hat, mich hat zu dem werden lassen, der ich bin. Es ist mein Fundament, das mich trägt. So veränderte sich auch mein Zusammensein mit meinem Vater – mehr Verständnis war da. Eines Tages hatten wir ein sehr schönes Gespräch. Liebevoll und zugewandt. Da fragte ich ihn, weshalb er sich mir gegenüber so verändert hat. Seine Antwort:
„Ich konnte mich verändern, weil du dich verändert hast.“ (Mein Vater)
Zwei Seiten – z.B. zwei Menschen, zwei Länder,… – , die sich sowieso verändern wollen – nur
müssen eben beide auch anfangen sich zu verändern. Egal, welche Seite – wer die Möglichkeit hat, sollte loslegen. Was bringt es schon, am Ende der Sieger zu sein in einer Diskussion oder gar die Welt des anderen kaputt zu machen, nur weil man meint, dass man es besser weiß. Für mich ist die Frage eher: Wie verändern wir uns zusammen?
Um bei dem Beispiel mit meinem Vater zu bleiben: Ich wollte ihn immer verändern, habe mit ihm gekämpft und ihm letztendlich durch die Blume gesagt: Deine Welt und so, wie du das machst, ist Sch…! Ich denke, jeder weiß, wie sich das anfühlt und was es mit einem macht, wenn man so etwas hört. Und dabei habe ich immer vergessen, erstmal mich selbst zu verändern. Nur zu denken, was man anders machen könnte, ist zu wenig. Ich muss es leben, ausstrahlen, es muss jede Faser meines Lebens erfassen. Und noch viel wichtiger – es hat nichts mit kämpfen zu tun oder seine Meinung und Vorstellungen durchzusetzen. Es geht darum, seine eigene Einstellung innerlich zu verändern und dies dann vorzuleben. Wie lernen Kinder – sie saugen ihre Umgebung auf, sie sind wie ein Schwamm und lernen durch zuschauen, wahrnehmen und nachahmen. Kinder spüren ganz genau, ob wir ehrlich sind oder nicht. Auch wir spüren, ob die Worte, das Handeln und das Herz eins sind. So lerne auch ich, mein Vater und jeder andere. Nicht unsere Worte sind die Veränderung, sondern die Wahrheit, die wir ausstrahlen und unser Herz – unsere Energie, die von uns zu den anderen fließt und umgekehrt.
Jeder von uns weiß insgeheim, was er eigentlich verändern müsste. Jeder spürt das für sich. Aber oft schaffen wir es nicht sie umzusetzen. Doch welche große Kraft hat es, wenn wir uns wirklich verändern. Wenn ich spüre, dass sich etwas wirklich in mir verändert hat, fühlt sich das an wie Geburtstag. Das ist wahrlich immer wie ein kleines Neugeborensein. Dadurch hat sich jedes mal mein Gefühl zu mir und meiner Welt verändert und gleichzeitig hat die Welt anders auf mich reagiert.
Also lasst uns bei uns selbst beginnen! Raus aus dem Nebel unserer Emotionen, ob Angst, Wut, Trauer oder Sorge – sie sind alle schlechte Berater. Oftmals verstecken sie sich vor uns in unserem Unbewussten, dennoch wirken sie auf uns oder sind uns schon zur Gewohnheit geworden, ohne dass wir es bemerken.
Wir brauchen wieder unsere Lebensnavigation, unseren Geist, der weiß, was wir brauchen und was nicht. Diesen können wir nur fühlen und erfahren mit einem freien Herzen – frei von dem Nebel unserer Emotionen. Ist unser Herz so frei, dann zieht Frieden in uns ein, was unglaublich schön ist. Und noch unglaublicher ist es, wenn unser aller Herzen von Frieden erfüllt sind und wir uns so begegnen. Selbst wenn mal jemand den Frieden in sich verliert, können alle anderen sofort helfen ihn wiederzufinden, wie in einem Team, wenn mal jemand einen schlechten Tag hat. Kein Problem, wir helfen uns gegenseitig. Ich erlebe das in meiner Familie. Je mehr wir wieder zusammenwachsen und zu einer Einheit werden, umso besser können wir uns unterstützen. Wenn es mir mal nicht gut geht, hilft mir z.B. meine Mutter oder mein verstorbener Vater. Einheit bedeutet, dass wir uns gegenseitig spüren – als ob wir in uns den anderen spüren und auch, wie es ihm geht. Wir verstehen einander, anstatt miteinander zu kämpfen.
Wir wollen die Welt retten? Dann sollten wir uns erstmal selbst retten! Wir sind Teil dieser Welt und wenn es jedem Teilchen, jeder Zelle gut geht, dann geht es auch dem Ganzen gut. Unser inneres Klima wirkt sich auf das äußere Klima aus und natürlich auch wieder umgekehrt. Wir wollen eine friedliche Atmosphäre, in der alle und alles gut wachsen und erblühen kann.
Ich selbst habe heftig mit der Gesellschaft gekämpft, ich war enttäuscht und hatte Angst, dass wir die Welt an die Wand fahren und war nullkommanull einverstanden, wie wir hier leben. Es wurde immer extremer und ich fühlte mich irgendwie alleine gelassen von der restlichen Gesellschaft. Ich war unzufrieden und hart mit dem Leben, mit mir und allem. Meine Welt wurde immer kleiner. Das war der falsche Weg, weil es mir zu dieser Zeit nicht gut ging.
Die Einheit können wir nur spirituell schaffen. Lösen wir die Ursachen für unsere Emotionen, dann hört das Kämpfen und Getrenntsein auf – endlich nicht mehr denken, sondern klar fühlen wohin es geht. Dieses Gefühl ist wie ein innerer Kompass, da geht es nicht mehr darum abzuwägen hier oder da lang. Es ist einfach klar. So kommen wir mit uns selbst in die Einheit, Stück für Stück. Erst werden wir zur Einheit mit uns und der Familie, unserer Wurzel, dann geht es weiter zu Freunden und Bekannten bis hin zur ganzen Welt. Diese schöne, klare Energie brauchen wir, um unsere Probleme gemeinsam zu meistern.
Diese Einheit begleitet uns über den Tod hinaus bis ins nächste Leben. Sie gibt uns Sicherheit, Orientierung und ein wirkliches Zuhause. Dann müssen wir nicht immer wieder von vorne anfangen. Daraus wachsen und entwickeln wir uns geistig und nutzen unser gemeinsames Potential, um die Aufgaben und Probleme unserer Welt zu lösen. Dann heißt es nicht mehr jeder gegen jeden, sondern jeder für jeden. Immer kann einer für den anderen dasein. Spürt mal das Potential, wenn wir wieder so zusammenwachsen und an einem Strang ziehen! Wir brauchen uns, so wie jede Zelle in unserem Körper wichtig ist für das Gesamtwohl. Und dafür braucht jeder von uns wieder die Verbindung zu seinem Ursprungsgeist.
Lasst uns unser Zuhause wieder in unseren Herzen finden, in diesem unendlichen spirituellen Raum, wo wir Harmonie, Lebensfreude, Zufriedenheit und Sicherheit finden. Das ist die Basis für ein gutes Leben miteinander.
*Spirituell bedeutet das ganze Leben von Unbewusst bis Bewusst. Es ist die Wurzel unseres Lebens, da wo wir herkommen. Dort kommen wir wieder in Verbindung mit unserem Ursprungsgeist. Somit arbeiten wir auch an der Wurzel unserer Probleme.
In der Familie Probleme lösen
Erfahrungen mit der Familie, Teil 1
In dieser Woche hat mich meine Schwester besucht und bei mir übernachtet. Das war so schön. Wir hatten eine richtig glückliche und harmonische Zeit zusammen, auch wenn es nur ein paar Stunden, eine Nacht und ein Morgen war. Ein angenehmes Gefühl bleibt und Dankbarkeit. Am nächsten Tag gab es ein Familientreffen, das nicht so harmonisch verlief. Meister Li und Daoming begleiteten das Treffen und ich möchte die Erfahrungen gerne aufschreiben und mitteilen.
Ich erkenne immer deutlicher, dass wir alle individuelle Aufgaben, Wünsche und Probleme haben. Jeder von uns kam auch zu diesem Familientreffen mit einer Hoffnung – und mit einer Befürchtung in seinem Herzen. Während des Treffens stießen wir auf uralte Wunden. Dort zusammen zu essen war sehr gut, aber die Verletzung wieder zu erfahren war nicht gut. Aber wir können etwas davon lernen. Meine Familie, wir möchten davon lernen, wo die Verletzung herkommt, sie erkennen und nicht mehr wiederholen.
Meister Li sagte in der Grundausbildung, dass unser Herz der erste Raum zur Bewegung ist, wo Yin und Yang entstehen. Ich habe an diesem Nachmittag gestern verstanden, dass jeder eigene Aufgaben und Probleme hat, die mit Yin und Yang zu tun haben. Was ich gespürt habe, ist eine Sehnsucht. Ich spüre sie tief in mir, auch als Sehnsucht meiner Ahnen, meines Ursprungs und ich spüre sie in dem Herz meiner Mutter, meiner Tante und meiner Schwester. Ich spürte gleichzeitig Verzweiflung und Hoffnung.
Familientreffen
Wir trafen uns, so wie wir gerade sein konnten. Ich fand das Treffen eigentlich auf eine Weise sehr schön oder in Ordnung. Dann kommt das ‚Aber’: Der eine konnte nicht mit dem anderen mitschwingen, es ging auf eine Art aneinander vorbei. Ich konnte spüren, dass die Verletzungen ganz offen und nah unter der Oberfläche lagen. Nach dem Treffen hatten wir alle zusammen ein Gespräch mit Meister Li und Daoming. Dies half uns dabei, uns auf einer anderen Ebene noch einmal zu treffen, auf einer Ebene, die „über“ der anderen, gerade erfahrenen lag. So konnten wir uns noch einmal begegnen und die tiefen Verletzungen und das Karma erkennen. Es berührt mich sehr, dass wir alle ehrlich sein konnten.
Im Leben haben wir immer wieder wechselnde Aufgaben, Möglichkeiten und Beziehungen zueinander. Das hängt von unserem jeweiligen Zustand ab und davon, wie und wo wir einander begegnen. Wir helfen einander in diesem Prozess, den wir mit unseren Familienaufgaben durchlaufen. So hilft meine Mutter mir, so hilft meine Tante mir, so hilft meine Schwester mir, so helfe ich ihnen. Mich macht es sehr dankbar, dass beide Seiten mir vertrauen, sich mir anvertrauen. Das ist eine große Verantwortung und ich möchte das mir Mögliche tun, mit dem klaren Geist verbunden zu bleiben und die Energie gut fließen zu lassen. Ich möchte das, was ich von Meister Li gelernt habe, weitergeben und ich wünsche mir für uns alle, dass die Energie gut weiterfließt.
Der ‚Nullpunkt‘ und die Aufgaben, die schon vor der Geburt da waren
Jede Geburt ist eine Chance, wie ein „Nullpunkt“, aus dem wir kommen können. Dieser Punkt hat eine große Bedeutung für uns, selbst jetzt noch. Wie schön, wenn man aus dem Nullpunkt sauber weitergehen könnte! Als Baby, wenn wir zur Welt kommen, sagen wir „ja“ zur Welt, zu unserer Aufgabe und dem Wunsch zu leben, Gutes zu tun und glücklich zu sein. Gleichzeitig zu diesem klaren Punkt zeigen sich jedoch schon ganz früh und direkt die Lebensaufgaben und unser Zugang zum Leben. Der eine bringt das mit, der andere etwas anderes. Manche Babys wirken jedoch nicht angenehm auf ihre Mitmenschen. In meinem Fall war das zum Beispiel so und in den Fällen meiner Ahnen war das wohl auch so. Was passiert da? Normalerweise sollte es so sein, wie man am Beispiel vom Meister und seinen Söhnen sehen kann. Eltern sollten jedem Kind gleich viel geben, so wie es Meister Li zum Beispiel mit seinen Söhnen tut. Bei uns war es immer anders, und dadurch entstand ein Ungleichgewicht und Konflikte. Es wurde nur einem geholfen und so entsteht immer Kampf. So setzten sich familiäre Muster und altes Karma fort und fort.
Der gleiche Ursprung
Wir kommen alle aus der gleichen Gebärmutter und von demselben Blut. Das ist der Anfang dieses Lebens. Wenn wir aus demselben Blut sind, haben wir von der Natur die Voraussetzung, ganz nah, so nah wie nichts anderes sein zu können. Daher ist die Harmonie in der Familie (zum Beispiel mit der Schwester) so wichtig, um unsere Aufgaben im Leben mit dieser Verbindung gut zusammen zu lösen.
Doch wir sind hier in einem großen Durcheinander und wissen jetzt nicht mehr, wie wir uns selbst helfen können. Wie kann es weiter gehen? Es geht mit der sauberen und klaren Verbindung zum Geist und zur geistigen Familie.
Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir im Nullpunkt, aber direkt ist auch das Karma da. Könnten wir von dem sauberen, klaren Punkt weitergehen und ein kleines Kind bekäme direkt gezeigt, wie das geht, wie es die Probleme lösen und die Welt verstehen kann, wäre es wie das Paradies. Wir könnten uns dann – auch mit unseren Ahnen – gegenseitig unterstützen und die Aufgaben des Lebens gemeinsam meistern. Leider sind wir oft seit Jahrzehnten von alten Mustern beeinflusst, zum Beispiel seit 50 oder 80 Jahren, und die Herzen sind nicht mehr offen füreinander und damit auch nicht mehr offen für die Welt. Wir können zurückkehren zu diesem Punkt vor 50 oder 80 Jahren und dort zusammen schauen, wo war es noch gut oder wo hat es eigentlich angefangen, im Ungleichgewicht zu sein? Zusammen mit meiner Schwester suche ich diesen Punkt, und meine Mutter zusammen mit meiner Tante, um wieder eine Einheit zu werden.
Die Verletzungen, die wir jetzt spüren, stammen aus der Vergangenheit und wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Meine Oma gibt sie zum Beispiel zu meiner Mutter und meiner Tante und dann kommt es weiter zu meiner Schwester und mir. Wir sind damit ständig in Kontakt und nicht mehr sauber. So begegnen wir dem uralten Karma der Urahnen. Wir müssen zu einem sauberen Punkt zurückfinden, als noch keine Störung da war.
Wie glücklich und schön ist es, wenn eine Schwester kommt, nun gibt es jemanden zum Spielen. Das ist viel interessanter und schöner, als alleine. Durch dieses Spielen kommt irgendwann die Verletzung und findet wieder ihren Eingang in die eigentlich unschuldigen Spiele der Kinder. Eigentlich ist es vom Anfang her so gut und so schön, zusammen zu spielen. Aber alle machen wieder dieselben Handlungen aus der gleichen Verletzung. Kommt diese Verletzung zurück, dann ist es eine Katastrophe, so wie der Krieg in der Welt erleben wir es in der Familie. Darum müssen wir jetzt als Familie alle diesen Punkt und diese Dynamik gut zusammen verstehen.
Könnten wir von Anfang an zum Beispiel wie Daoming und Daosheng in einer Einheit zusammenbleiben, wäre unser Leben anders. Wir würden uns nicht mehr mit dem alten Programm dieser Verletzung verbinden. Meine ganze Familie möchte das ändern. Darum verbinden wir uns immer wieder mit dem Geist, damit das sich verwirklichen kann.
Wo kommt deine Verletzung her?
Meister Li gibt uns mit seinem eigenen Leben und mit der Dean Methode ein klares Beispiel und zeigt uns ein Lebensprinzip: Er ist für jeden da. Und er gibt nicht einem mehr und dem anderen weniger. So wird keiner verletzt. In der Teamarbeit der Dean Methode ist es auch so zu verstehen, dass er einem etwas gibt und dieses weiterfließt an die anderen. Dadurch entstehen keine Verletzungen, da er immer so hilft, dass es für alle Seiten gut ist. Diese Energie fließt von ihm zu allen. Hätte meine Großmutter damals verstanden, wie Meister Li seinen Söhnen Daosheng und Daoming hilft, wären ihre Kinder ohne Verletzungen aufgewachsen. Die Welt würde sich uns dann ganz anders, interessant und reich für jeden zeigen, mit vielen Möglichkeiten und Informationen.
Jetzt helfe ich euch zum Nullpunkt zu kommen.
Der Nullpunkt ist der Punkt, an dem das Herz noch klar war oder das Yin noch ganz sauber war, dieser ganz innerliche Punkt. Wenn wir durch die geistige Arbeit zu diesem Punkt kommen können, ist es egal, ob es während der Zeit unseres Lebens anders gelaufen ist. Dann sind diese Jahre nicht vergebens. Wenn wir uns mit dem Punkt verbinden, zeigt sich unsere Welt völlig anders – und dieser Moment ist ganz kostbar. Jede Sekunde dieses Lebens ist wertvoll, das zeigte sich mir gestern stark.
Zurück bis zur Uroma
Wir suchen die Verbindung mit dem Punkt, an dem noch keine Verletzung war, und folgen der Spur zurück bis zur Uroma oder Ur-Ur-Oma. Das ist für unsere Familie nun eine große gemeinsame Aufgabe. Es gibt immer einen Moment der Klarheit, in dem wir weiter kommen können. So wie am Himmel immer die Sonne wieder durchkommt. Wenn wir im Moment klar sind, können wir mit diesem guten Punkt weitergehen.
Die Probleme in dieser Welt entstehen, weil wir unseren Aufgaben nicht gerecht werden. Aber nach meinem Gefühl sind wir nun einen Schritt weiter auf dem Weg zur Ehrlichkeit und Klarheit.
Was bedeutet es, sich weiter zu entwickeln? Durch die Verbindung mit dem Geist können wir ein besseres Verständnis und Gefühl für unsere Geschwister und in der Familie entwickeln und langsam Blockaden lösen. Diese Entwicklung kann sich dann nach außen fortsetzen und z.B. auch die Beziehungen zu Arbeitskollegen und Menschen in unserem äußeren Umfeld harmonisieren und Probleme dort lösen.
„Erst mit der Schwester, dann mit allen die Probleme lösen. Dann wird es in dieser Welt wirklich glücklich.“
Meister Dean Li
Den Dorn entfernen
Es ist wie bei Verletzungen, die durch Fremdkörper wie Holzsplitter, Dornen oder Nadeln verursacht werden. Meister Li und seine Söhne helfen uns, die Dornen zu entfernen, damit die Verletzung heilen kann.
Wir haben bei diesem Familientreffen zusammen gegessen und die Verletzung erneut gespürt. Meister Li hilft uns, etwas zu lernen und diese Verletzung zu entfernen. Er arbeitet mit Daoming und Daosheng und mit uns wie ein Team zusammen und sagt: „Wir machen das zusammen!“ Unsere Aufgabe ist, zu erkennen, wo die Verletzung und dieses Karma herkommt. Egal, von wem diese Verletzung jetzt kommt, jeder muss herausfinden, wo, wann und wie sie begonnen hat. Jeder ist unterschiedlich verletzt. Keiner muss Sorgen haben oder verzweifeln, denn wir haben diese Hilfe von Meister Li. Die Hauptsache ist, dass unsere Verbindung stark ist. Wir können das auch unseren Ahnen sagen: „Du brauchst dir keine Sorgen machen!“ Wir helfen nun der Oma und dem Opa, der Uroma und dem Uropa durch diese geistige Arbeit.
Wenn sich die Möglichkeit bietet, dass sich zum Beispiel Geschwister in der Verbindung mit dem sauberen Geist treffen, dann ist das ein sehr guter Punkt. Gelingt es, dass es keine Verletzung gibt, dann können wir diese Energie weiter fließen lassen, teilen und uns freuen, wieder zusammen zu sein. Von dem guten Zustand aus kann die Energie weiter fließen und Lebensfreude bringen. Das ist der Sinn unseres Weiterlebens, und dadurch bereiten wir uns sogar auf unser nächstes Leben vor.
In der Quantenphysik gibt es keine Zeit und keinen Raum. Wenn beispielsweise ein Mitglied der Familie die Verbindung wiederfindet, kann die uralte Verletzung oder der Schmerz heilen. Nicht nur ein Mitglied der Familie sollte dies verstehen, sondern alle. Jeder sollte helfen und mitmachen.
Wenn wir diese Geschichte jetzt verstehen, ist das eine riesige Chance für uns alle und für die ganze Familie!
Erfahrungen mit der Familie, Teil 2
Körper, Seele und Geist
Im Leben gibt es verschiedene Ebenen, auf denen wir Dinge verstehen und handeln können. Die Erfahrung zeigt, dass wir oft alten Programmen folgen und uns selbst in festen Vorstellungen gefangen halten, anstatt die vorhandenen Verbindungen und Möglichkeiten zu nutzen. Dadurch kann es zu Unschlüssigkeit, Unklarheit und Härte in unserem Handeln und Denken kommen.
Diese mächtigen alten Verkrustungen betreffen und beeinflussen die Körper- und Seelenebene. Auf der Geist-Ebene finden wir eine innere Verbindung und leben aus einem wahren und klaren Kern heraus. Dann können die Dinge frei fließen und gute Dinge oder Menschen kommen von selbst zu uns.
Verbindungen in der Familie
In dieser Woche hatte ich eine besondere Erfahrung mit meiner Familie, von der ich gerne berichten möchte. Es war lange her, dass wir uns gesehen hatten… In unserer Familie gab es vor allem auf der mütterlichen Seite immer große Probleme, Kontakt nach außen aufrechtzuerhalten. Es wurde nicht geübt und gelebt, Beziehungen zu pflegen. Deshalb hatte ich früher auch keinen Impuls oder keine Energie, meine Familie zu treffen und zu verstehen, was sie bewegt… Ich habe etwas Wichtiges verpasst. Durch den Kontakt in einer großen Familie erhält man viele Informationen und Verbindungen. Das habe ich vorher überhaupt nicht verstanden.
Dann traf ich meinen Cousin, den ich seit Jahrzehnten nicht gesehen hatte, und meine „dritte Mutter“, also die dritte Frau meines Vaters. Diese Begegnung wurde auch von Meister Li und seinen Söhnen energetisch vorbereitet und begleitet. Ich war wirklich neugierig auf meinen Cousin und hatte Lust, ihn zu treffen. Dieser Funke ist notwendig, wenn man Kontakt möchte. Das Treffen verlief locker und freundlich, als hätten wir uns schon immer gekannt oder letztens erst gesehen. Die Vorbereitung ermöglichte es, an ein Familiennetz anzuknüpfen. Oh mein Gott, welch ein Glück für unsere Familie, die Verbindung wiedergefunden zu haben!
Wir machten einen kurzen Spaziergang und fuhren dann weiter zu meiner dritten Mutter. Auch dort war das Willkommen herzlich, „normal“ und unbeschwert. Im Gespräch kam plötzlich die Vergangenheit zur Sprache, die Beziehung zu den Eltern, die schweren Erfahrungen, die sie gemacht hatten. Mein Cousin machte eine kurze Bemerkung und wunderte sich: Warum kommen all diese alten Erinnerungen jetzt hoch? Wow, so wirkt also die Energie, ganz real. Die Informationen waren klar. Es gab so viel Schwere, so wenig Kommunikation und echten Kontakt zwischen Eltern und ihren Kindern, zwischen den Geschwistern, zwischen Mann und Frau.
Was ändert das, wenn wir da zusammen sitzen und das austauschen?
Der Kontakt und die Verbindung zueinander ändern sich. Es ergeben sich mehr Möglichkeiten und die Welt wird reicher. So als gäbe es eine neue Zutat im Leben. Ich weiß nun, wie mein Cousin ist und verstehe ein Stück seiner Welt. Auch die Welt mit den Augen meiner dritten Mutter zu sehen, hilft mir zu verstehen, wie sie meinen Vater sieht und was sie dazu gebracht hat, so zu sein, wie sie ist. Ich konnte auch wertschätzen, wie gut die beiden ihr Leben führen und viel von ihnen lernen. Es ist, als könnte ich das Gute von ihnen verstehen und für mich nutzen oder möglicherweise das Schlechte erkennen und vermeiden. Ich bekomme ein gutes Gefühl für sie, und wenn das gut weiterfließt, dann sind meine Verwandten „in meinem Bauch“ spürbar. Ich kann sie fühlen, und dadurch eröffnen sich viele Möglichkeiten für jeden Einzelnen.
Durch die DEAN Methode ist etwas Unmögliches möglich geworden. Es war für uns nicht vorstellbar, dass diese Kontaktaufnahme gut wäre und dass wir eine Herzensverbindung wiederfinden könnten! Jetzt fahre ich übermorgen zu meinem zweiten Cousin, und die Verbindung kann weiter und weiter fließen. Vielleicht können schließlich meine Energie und ihre Energie zu einer Einheit werden, einander bereichern und vertiefen.
Echt handeln
Das waren intensive Tage, in denen wir als Familie durch die geistige Verbindung sehr viel lernen konnten und eine große Chance bekommen haben. Ich beginne langsam zu spüren, was es bedeuten kann, echt zu sein, ein „echter Mensch“ zu sein, und wie man im Nullpunkt, ganz friedlich und ruhig, agieren kann, bevor man nach außen geht.
Hier steht der „Nullpunkt“ für die Familie.
Am Sonntag bekamen wir das große Geschenk, im Dean Life Talk als Familie zusammen sprechen zu können. Es war ein Wunder, dass wir überhaupt zusammenkamen. Gerade jetzt sehe ich hier im Café eine junge Mutter mit ihrem neugeborenen Sohn. So eine Einheit. Das ist dieser „Nullpunkt“, die Möglichkeiten der Einheit, die von der Natur vorgesehen sind. Dann gehen wir auseinander, jeder für sich baut sich seine Welt auf. Irgendwann müssen wir uns erinnern und zurückverbinden, um diese Einheit wiederzufinden. Wenn wir das nicht tun, treffen wir nicht die Wahrheit. Können wir uns ehrlich treffen, haben wir eine Chance, als Individuum und gemeinsam gut voranzukommen.
Eigentlich schien alles von den Gegebenheiten her unmöglich, und doch kam es dazu – alle waren schließlich im Talk und stellten ihre Sicht auf die Dinge dar. Wie das passierte, kann man kaum verstehen. Der Geist wirkte spürbar, und ich bin überwältigt. Das möchte ich speichern und nie vergessen.
Meister Li gab uns in der Familie die Aufgabe, zu spüren, wie es mit uns weitergehen könnte. Für mich fühlte es sich an, als wäre das Treffen in der DEAN Life Net-Familie im Moment das Beste. Ich habe zum ersten Mal wirklich erkannt, welche große Chance und Möglichkeit diese geistige Familie bietet. Es ist schwer intellektuell zu erklären, aber es schien die einzige Hoffnung für uns zu sein. Die Situation war so dringlich wie nie zuvor, und Verzweiflung war spürbar. Die Geist-Familie, die durch Meister Li und seine Söhne aufgebaut wurde, ermöglichte uns als Einzelfamilie, die Verbindung zum Geist unserer Familie wiederzufinden.
Meister Li sagte einmal, dass, wenn wir in diesem Raum etwas öffnen und ernsthaft zeigen, „es Gott hört“. Das ist unglaublich und großartig und kann den Zustand der gesamten Familienverbindung verbessern.
Das Wichtige war, dass wir uns in diesem spirituellen Raum zusammengefunden haben. Obwohl unser Zustand noch nicht ideal ist, spüre ich, dass wir wieder in einem inneren Raum zusammen sind. Jetzt möchte ich alles tun, damit diese Energie gut weiterfließen kann. Der Geist braucht einen Ausweg aus diesen alten Mustern und dem alten Karma. Er will endlich frei weiter fließen.
Die Probleme haben ihre Wurzeln in der Vergangenheit.
Früher hatten unsere Vorfahren nicht die Verbindungen und Möglichkeiten, die wir heute haben. Das eröffnet uns die Chance, uns jetzt zu verändern und die alten Dinge hinter uns zu lassen. Wir möchten diese Probleme lösen!
Wir wollen nicht nur darüber sprechen, sondern auch tatsächlich handeln. Ich spüre hinter den Worten meiner Familienmitglieder im DEAN Life Talk die Sehnsucht, wirklich etwas zu tun. Gleichzeitig zeigen die Worte, dass noch viel Karma gelöst werden muss.
„Öffne einfach weiter dein Herz und tritt mit mehr Menschen in Kontakt, um sich auszutauschen. Spüre, was außen mit anderen passiert. Heute ist es so gut. Wenn du dich mit all dieser Energie verbindest, erhöhst du deine Chance, dein eigenes Karma zu lösen. Andernfalls machst du immer nur die eigenen Sachen und störst damit. Daher brauchen wir jetzt diese DEAN Life Net-Familie, diese Energie, um unsere eigenen Familienprobleme zu lösen.“
Meister Dean Li
Einige Mitglieder im DEAN Life Net haben offen und ehrlich über die Probleme und Blockaden in ihrer Familie gesprochen und ihre Gefühle zu diesen Beziehungen. Es wurde deutlich, wie sehr wir alle diese Befreiung für unseren Geist brauchen. Die individuelle Wahrnehmung verbindet sich wirklich mit der weiten Wahrnehmung der großen Familie, und dadurch wird etwas geöffnet und kann weiterfließen.
„Wenn wir offen bleiben können, kann letztendlich alles geschehen. Es ist sehr gut, dass wir es hier so öffentlich und offen machen. Dann lösen sich unsere Sachen in dem Dunkeln.“
Meister Dean Li
Meine Familie und ich haben einen gemeinsamen Punkt gefunden in diesem Netzwerk. Meine Schwester formulierte etwa so: „Jeder von uns muss seinen Anteil geben, jeder seinen Beitrag leisten. Niemand ist besser als der andere. Jeder Teil ist wichtig.“
„Wir müssen zusammen das Verständnis finden, alle müssen dasselbe verstehen. Wir lösen zuerst einmal die Sachen von innen. Warum ist das so wichtig? Wenn wir unsere Sachen innen lösen, dann fließt die Energie automatisch nach außen.“
Meister Dean Li
Wie können wir wirklich ehrlich „wir selbst“ werden?
Jeder wünscht sich ohne Zweifel, wirklich er selbst zu sein, sein wahres Wesen zu entfalten und echt glücklich zu sein. Das ist ein ganz natürliches Bestreben jedes Wesens. Aber meistens wissen wir nicht, wie wir das erreichen können.
Um den Stau zu lösen, arbeiten wir auf der geistigen Ebene. Genauso, wie wir gelernt haben, auf der geistigen Ebene etwas vorzubereiten, bevor wir eine Verbindung auf der körperlichen und seelischen Ebene herstellen können. Oder anders gesagt: Es gibt immer Körper, Geist und Seele. Wenn die Verbindung auf der körperlichen und seelischen Ebene nicht funktioniert, dann arbeiten wir mit dem Geist. Wir arbeiten dafür, dass der Stau sich löst und es sich irgendwann auch auf der körperlichen Ebene verwirklichen kann. Gehen wir einfach immer so weiter wie zuvor und erkennen und bearbeiten den Stau nicht, dann ist unsere Welt ärmer, wir zeigen im Leben nicht unser wahres Selbst und können nicht klar und echt sein. Dann wird unsere Lebensaufgabe nicht gelöst und wir führen das Alte auch im nächsten Leben fort.
Die Probleme mit der eigenen Familie lösen, dann können wir ehrlich nach außen gehen.
Die Harmonie beginnt bei uns und unserer Familie. Die Karmalösung bei uns selbst, mit der eigenen Schwester, Mutter, Vater… ist das Wichtigste überhaupt. Wenn wir bei uns und mit unserer Familie anfangen, den Stau zu lösen, gut in Kontakt bleiben und die Herzen offen lassen, dann können wir frei werden. Dann kann auch unser persönliches Glück zu uns kommen und unsere Beziehungen zur Außenwelt gestalten sich leicht und harmonisch.
Es war einmal ein König. Der lag nachts in seinem Bett und fand keinen Schlaf, wie immer er sich auch in sein Bett legte, quer oder gerade, auf den Bauch oder den Rücken. Endlich beschloss er, aufzustehen Er ging in seinem Palast durch alle Räume, um seinen Schlaf zu suchen, aber er fand ihn nicht. Der König verkleidete sich als Wanderbursche und begab sich in seine Stadt. Er kam an den großen, prächtigen Häusern seiner Minister und sonstigen hohen Angestellten vorbei. Er konnte durch die hell erleuchteten Fenster sehen, wie dort Feste gefeiert wurden, gesungen, gegessen und getrunken wurde. Das war ihm alles bekannt und ödete ihn; seinen Schlaf fand er dort nicht. Er ging weiter und weiter durch die Stadt und kam in die Gegenden, in denen seine ärmeren Untertanen in kleinen, dunklen Holzhäusern lebten. Hier waren die Fenster meist nicht erleuchtet. Plötzlich hörte er einen Mann in einem dieser kleiner Häuser singen. Er blieb stehen und sah durch das kleine, schwach erleuchtete Fenster. In dem Zimmer, das nur spärlich möbliert war mit einem Tisch und einer Holztruhe, tanzten ein Mann und eine Frau zu dem Gesang des Mannes. Der König klopfte an die Tür. Diese wurde ihm von dem Mann geöffnet und dieser bat den König (Wanderburschen) hinein. Er gab ihm ein Glas Wein zu trinken und eine Scheibe Brot. Der König erkundigte sich bei dem Mann, womit er sein Geld verdiene und was der Anlaß für den Tanz sei. Der Mann sagte, dass er heute als Flickschuster auf dem Marktplatz der Stadt gearbeitet und gerade soviel Geld verdient habe, dass er für den Abend eine Flasche Wein und 3 Scheiben Brot kaufen konnte. Mehr brauchten sie nicht. Nun freuten sie sich darüber und deshalb habe er gesungen und sie hätten getanzt. Der König fragte den Mann, ob das nicht ein bißchen wenig wäre, er müsse doch an morgen denke, an die Zukunft … Der Mann sagte: „Heute ist heute und morgen ist morgen. Der morgige Tag wird für sich sorgen“. Der König verabschiedete sich von dem Mann und dessen Frau und ging nachdenklich zurück in seinen Palast, legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen kam der Flickschuster auf den Marktplatz der Stadt, um seiner Arbeit nachzugehen und das nötige Geld für diesen Tag zu verdienen. Da hörte er den Ausrufer bekannt geben, dass die Flickschusterei in der Stadt ab sofort verboten sei. Der Flickschuster wußte nicht, womit er nun sein Geld verdienen sollte. Er stellte sich auf den Marktplatz, hob seine Arme zum Himmel und betete zu Gott um Hilfe. Danach sah er einen Mann mit einer Stange über den Nacken, an der zu jeder Seite je ein mit Wasser gefüllter Eimer hing, auf den Marktplatz kommen und das Wasser an die herbei eilenden Menschen verkaufen. So beschloss der Flickschuster Wasserverkäufer zu werden. Er besorgte sich 2 Eimer, füllte sie mit Wasser und verkaufte dieses. Am Abend hatte er soviel Geld verdient, dass er eine Flasche Wein und einen Leib Brot kaufen konnte. Damit ging er nach Hause und war wie am Vortag vergnügt und froh und tanzte mit seiner Frau. An diesem Abend kam der König wieder zu dem Mann und erkundigte sich, wie es ihm heute ergangen sei. Der Mann erzählte alles, was geschehen war und dass er nun Wasserverkäufer sei. Wieder verließ der König den Mann und dessen Frau nachdenklich und ging zurück in seinen Palast, wo er in seinem Bett liegend sofort einschlief.
Als der Wasserträger am nächsten Morgen auf den Markplatz der Stadt kam, um sein Wasser zu verkaufen, erfuhr er, dass das Verkaufen von Wasser ab sofort verboten sei. Der Wasserträger hob seine Arme zum Himmel, betete und bat Gott um Hilfe. Da sah er ein paar kräftige Holzfäller mit Holzstücken beladen auf den Marktplatz kommen und das Holz verkaufen. Da beschloss der Wasserträger nun Holzfäller zu werden. Er eilte aus der Stadt in den Wald und schlug Holz, welches er dann auf dem Marktplatz verkaufte. Am Abend hatte er wieder so viel Geld, dass es für eine Flasche Wein und ein Brot reichte und er war vergnügte und guter Dinge. Am Abend besuchte der König den Mann wiederum und erfuhr, wie es kam, dass dieser nun Holzfäller war. Nachdenklich verabschiedete sich der König, um wieder in seinem Palast, in seinem Bett sofort einzuschlafen.
Am nächsten Morgen war der König schon früh wach. Er ließ seinen Hauptmann zu sich zu rufen und befahl diesem, allen Holzfällern der Stadt, die ja bekanntlich kräftige Männer wären, eine Uniform sowie ein Schwert zu geben. Diese sollten fortan seine Palastwache sein und rund um das Schloss aufgestellt werden. Einen Lohn sollten sie hierfür nicht erhalten.
Als der Holzfäller am Morgen beladen mit Holz in die Stadt kam, bekam er – ebenso wie die anderen Holzfäller – eine Uniform und ein Schwert und mußte den Palast den ganzen Tag bewachen. Am Abend, als sein Dienst zu Ende war, hatte der Mann kein Geld, um Wein und Brot zu kaufen. Er hob wieder die Arme zum Himmel und bat um die Hilfe Gottes. Danach bgab er sich zu einem Schmied. Diesem verkaufte er die Schneide des Schwertes. Den Knauf behielt er und ließ sich eine Schneide aus Holz machen und den Metallknauf oben daran befestigen. Er steckte das Holzschwert in die Scheide und es war kein Unterschied zu dem Metallschwert zu erkennen. Von dem Schmied hatte der Mann so viel Geld bekommen, dass er nicht nur Wein und Brot, sondern auch noch sonstige herrliche Esswaren kaufen konnte.
Als der Mann zuhause fröhlich mit seiner Frau aß, stellte sich wieder der König ein, um sich nach seinem Ergehen an diesem Tage zu erkundigen. Der Mann lud ihn ein, das Essen mit ihnen zu teilen, und berichtete dem König alles, was gewesen war und wie es ihm gelungen sei, soviel Geld zu bekommen, dass sie so herrlich zu Essen hätten. Wieder ging der König nachdenklich in seinen Palast und schlief sofort in seinem Bett ein.
Am nächsten Tag war Gerichtstag. Der König sass auf einem Thron mitten auf dem Marktplatz. Die Palastwache war da und viele Zuschauer. Es sollte über einen Dieb gerichtet werden, der aus dem Garten des König Melonen gestohlen haben sollte. Hierauf stand die Todesstrafe. Diese sollte vollstreckt werden. Der König winkte seinen Hauptmann zu sich, zeigte auf den ehemaligen Flickschuster und bedeutete ihm, diesen mit der Vollstreckung des Urteil zu beauftragen, er solle dem Dieb den Kopf abhauen.
Als der Hauptmann zu dem Mann kam und ihm befahl die Todesstrafe zu vollziehen, sagt dieser, er solle sich an einen anderen wenden, da er keiner Fliege etwas zu leide tun könne. Der Hauptmann sagte, dass er sterben müsse, wenn er den ihm gegebenen Befehl nicht ausführe.
Der Mann betete in seinem Inneren. Dann ging er in die Mitte des Marktplatzes und rief.
„Ich kann keiner Fliege etwas zu leide tun. Wenn es aber so sein soll, so bitte ich Gott, dass – wenn der Dieb wirklich schuldig ist – die Schneide meines Schwertes so scharf sein möge, dass ich ihm den Kopf mit einem Hieb abhaue. Ist er aber nicht schuldig, dann bitte ich Gott, dass die Schneide meines Schwertes zu Holz werden möge.“ Daraufhin zog er das Schwert aus der Scheide, hob sie über seinen Kopf und alle konnten sehen und hielten es für ein Wunder, dass die Schneide aus Holz war.
Da ließ der König den Mann zu sich bringen. Dieser erkannte in dem König seinen abendlichen Gast. Der König bat den Mann mit seiner Frau zu ihm in den Palast zu ziehen und fortan sein Berater zu sein.
Also geschah es und der König und der Mann wurden die besten Freunde und gingen nachts oft lange spazieren in Gespräche vertieft über alles, was sie verstanden und nicht verstanden.
Ich spürte den ganzen Tag eine starke starke Verbundenheit zu meinem Herzen, eine unendliche Harmonie und Leichtigkeit durchströmte mich, sogar noch bis in die nächsten Tage. Auf einem Spaziergang am nächsten Tag sah ich so viel Vollkommenheit und eine große Harmonie in der Natur um mich herum. Mir war als schafft die gleiche Energie die durch unsere Herzen strömt, auch diese Vollkommenheit in der Natur um uns herum. Das hat mich soo tief berührt und ich bin so dankbar für diese Erfahrung.
Als Teilnehmer des Heilung & Bildung Retreat hatten wir uns schon die ganze Woche immer stärker verbunden gefühlt. Irgendwann spürte ich die Verbindung unser aller Herzen als ein Herz, in einem ewigen Moment vereint. Ein Herz voller Liebe und Vergebung, für uns Selbst und allen Anderen. Voller Hingabe, Freude, innerem Lächeln und Glückseligkeit, in diesem einen ewigen Moment, in dem alles Leid zu schmelzen scheint und tiefe Heilung geschieht.
In ihm liegen unsere göttlichen Wurzeln und unser Ursprung, fern ab unseres verletzten und schmerzvollem Bewusstsein unseres Ego Verstandes. Das spüre ich gerade wieder beim Formulieren dieser Worte, den Fluß der FuQi Energie wie an dem Freitag unseres letzten Retreat Tag und zugleich weltweiter FuQi Tag. An dem sich unser Herz, so schien mir, noch weiter weitete und alle FuQi Tag Teilnehmer dazu kamen, unser gemeinsames Herz noch größer und stärker wurde. Diese Erfahrung hat mich auch so tief berührt, die Erfahrung unserer aller Verbundenheit in diesem ewigen Moment zu spüren. Sie erfüllt mein Herz immer noch, in tiefster Dankbarkeit und Demut.
Zu Weihnachten gehört für mich Familie. Meine ist sehr klein und überschaubar und genau deshalb ist es mir sehr wichtig dass meine allein Lebende Mutter mit ihren 83 Jahren Weihnachten bei uns ist. Zwischen unseren Wohnorten liegt die Deutsch-Österreichische Grenze, die zu Weihnachten so gut wie geschlossen war. Trotz dieser Widrigkeit entschied ich mich meine Mutter abzuholen. Ich wählte extra ein Schleichwegerl, damit die Wahrscheinlichkeit gering bleibt auf Polizei zu stoßen. Trotzdem beschlich mich während der Fahrt um den Grenz-Berg herum Zweifel. „Was mache ich nur, wenn die mich erwischen?!“ Doch nach einer Weile des gründlichen Zweifels viel mir ein, dass ich mich ja für den FuQui-Tag angemeldet hatte. Ich dachte an die vielen Menschen, die miteinander verbunden sind und das Familie auch für diese Verbundenheit steht. Also ließ ich mich in dieses große Netz-Werk fallen. Die Zweifel verschwanden und ich genoss die Autofahrt mit guter Musik und leeren Straßen. Alle vier Grenzüberschreitungen verliefen ohne Zwischenfall, selbst die letzte an der ich wagemutige einen Übergang mit Polizei wählte. Sie winkten mich einfach durch. *lach*
Verwirrtes Nah
Ein Mensch
so nah und doch so fern
Ein Mensch
so fern und doch so nah
Eine Tür trennt dazwischen
Eine Angst wie eine Tür
Dahinter spielt verwirrt das Gefühl
Der Mensch dann manchmal weit weg
Doch schon ein Gedank an Ihn
Erfüllt mich mit Wärm
Läßt springen mein Herz
Verwirrtes Nah
Die Angst verbirgt das Wahr
Ein Hin und Her, ein Nah und Fern
Ist der Nah, bin ich so fern
Bin ich Nah, ist der so fern
Allein das Hallo – schon durchströmt mich Wärm
Das Herz so hingezogen
und doch sagt die Angst Hallo
Vorallem das Nah zu Nah
Da packt mich das Unsicher
Mein Blick manch Mal verliebt und Mal wieder verstohlen
So wünscht ich mir mein Herz dem Mensch zu öffnen
Von Nah zu Nah und von Fern zu Fern.
(Diese Zeilen entstanden kurz vor dem Jahresübergang in Verbindung mit Ip und Retreat)
Danke!
Es war ein stiller wunderschöner Tag, den ich mit meinem Mann Reinhard und meinen sechs Katzen verbrachte. Zwischendurch habe ich meditiert aber die meiste Zeit waren wir einfach zusammen. Harmonie! Im Nachhinein hatte ich das Gefühl einfach mit Lebewesen zusammen gewesen zu sein. Der Unterschied zwischen Menschen und Tieren war vollständig verschwunden. Wir haben mit ihnen gesprochen und alles verstanden. Ein intensiver glückvoller Tag. Danke, lieber Meister Li.
FUQI ist für mich innere Ruhe. Keine Störung, keine nervigen Gedanken, kein selbst-gemachter Stress. Die Zeit scheint aufgehoben und ich bin grenzenlos in mir – einfach glücklich.
Heute, einen Tag nach dem FuQi Tag, spüre ich FuQi fast ununterbrochen in einem ruhigen, reinen Fluß in mir.
Ich gehe aus der Tür raus, kalter Wind schlägt mir entgegen, ich ziehe meinen Kragen hoch und denke: „Wie schön frisch ist es draußen!“
Dann gehe ich weiter, es ist windig, es ist grau, nur die Blätter sind bunt. Ich denke: „Herbst, wie toll!“
Mich stört nichts, überall sehe ich nur die Schönheit. Das ist FuQi.
In meinem Herzen ist ein tiefer Frieden, ich habe das Gefühl, ich gehe nicht, ich fließe durch die Straßen und ich bin mit allem verbunden, es gibt keinen Unterschied zwischen mir und draußen. Das ist FuQi.
Die Natur ist meine Heilerin. Wenn ich spaziere oder jogge, sehe ich jeden einzelnen Grashalm, jede Blume und jedes Blatt am Baum. Die Sonne scheint mir genau ins Herz, der Wind streichelt meine Haare, ich bin mit Himmel und Erde verbunden. Das ist FuQi.
Am FuQi Tag habe ich lange geschlafen, es war eine Wohltat nach einer anstrengenden Woche. Nach dem Frühstück hatte ich ein starkes Bedürfnis zu meditieren. Die Übungen waren sehr tief und sehr lang. Als ich danach meine Uhr angeschaut habe, konnte ich kaum meinen Augen glauben: 3,5 Stunden habe ich meditiert. WOW! Das ist FuQi!
Danach habe ich „Himmel und Erde“ Übung gemacht und als ich auf den Zehenspitzen stand, war ich ganz fest! So kenne ich nicht von mir, normalerweise bin ich ziemlich wackelig auf den Füßen. Während dieser Übung hat mich ein starkes Glücksgefühl erfasst, alles was ich sah und spürte war einfach toll. FuQi!
Ich musste noch an diesem Tag meinen Haushalt erledigen und für meine Kinder kochen. Mir war nicht danach, am liebsten hätte ich weiter meditiert. Aber was muss, dass muss. Und ich konnte zum Glück alles ganz ruhig und ohne unnötigen Anstrengungen erledigen. FuQi!
Spät Abend vor dem Schlafengehen war ich plötzlich sehr unruhig und hatte Angst. Ich konnte nicht verstehen, vorher die Angst kam. Dann habe ich wieder mit den Grundübungen angefangen und mir wurde klar, dass die Unruhe und die Angst nicht meine sind, die kamen von meiner Mutter. Das beste ist, dass während der Übung wurde ich immer ruhiger und hatte das Gefühl, dass meine Mama auch besser geht. Danke Meister Li!
Vielen Dank an ganzes FuQi Tag Team und liebe Grüße
Natalja
FuQi Tag zu Weihnachten🌟
Dieser FuQi Tag war ein unermessliches Geschenk
Danke!
Ihr Lieben, vielen Dank für diese besondere Zeit🍀🌱🎍
Im Vorfeld habe ich überlegt wen meldest du an, es würde allen gut tun? Am Freitag habe ich dann einige Personen angemeldet und den Link verschickt an alle die ich nicht angemeldet hatte, wirklich alle und damit auch gleichzeitig mich gezeigt mit dem was mir wichtig ist, die Dean Methode, gemeinsam zu lernen und zu wachsen und guter Kontakt zueinander.
Der Sonntag war ruhig, leicht, frei und entspannt. In den Meditationen kam immer wieder eine liebevolle Verbindung, die sich in der Realität anders gezeigt hat, ich konnte den veränderten Kontakt zu lassen. Morgens habe ich einen grossen Topf Suppe gekocht für drei Familien und wir haben es genossen zusammen zu sein. Ich fühlte mich warm und geborgen, angenommen. Schönes Fuqi 🎍 seitdem gehe ich sicherer durch mein Leben und es geht weiter und weiter… Mir wurde bewusst wie sehr ich Sicherheit und Stabilität brauche in meinem Leben und das es den Generationen vor mir gar nicht möglich war Sicherheit zu vermitteln, da sie in sehr unruhigen Zeiten aufgewachsen sind. Ich war in unserer Familie immer, unbewusst, damit beschäftigt Ruhe in das Gefüge zu bringen, ich stand in der Mitte, ohne in meiner Mitte zu sein… Das hat sehr viel Energie gekostet…
Schön das es sich so klar zeigen konnte, es fühlt sich an wie eine gute Basis mit der ich jetzt weiter und immer weiter gehen kann.
Ganz herzlichen Dank an Meister Li und die Organisatoren für das Ermöglichen des Fuqi Tages 🌳
Meister erklärte zum FuqiDay noch, dass wir diesen Tag machen um unser Immunsystem zu stärken. Gerade jetzt, wo auch der Virus wieder zunimmt. Was ist dann Fuqi und was macht unser Immunssytem stark? Diese Frage stellte ich mir und mir fiel noch ein als Meister mal sagte, dass wir stark sind, wenn unsere Verbindung zum Geist gut ist. Wir also in Harmonie sind und die Energie in unseren Organen fließt. Und Fuqi verbindet uns, verbindet unsere Organe und bringt uns in Harmonie.
Am FuqiTag war ich mit einer alten Partnerschaft beschäftigt, diese war damals erst sehr innig und dann wollten wir für 3 Monate nach Spanien fahren, doch nach einem Monat kamen wir getrennt zurück. Es passierte in diesem Urlaub eine Trennung, es war kein Kontakt mehr, und es begann ein Streit, es war wie gegen einen Fremdkörper zu kämpfen, kein Verständnis füreinander, kein Gefühl füreinander, es war wie Krieg.
So ist das auch im Körper, wenn unser Immunsystem mit einem Virus oder mit etwas nicht zurecht kommt, es bekämpft es. Das erlebte ich grade auch mit meiner Pollenallergie, mein System kann keinen Kontakt machen und sieht die Pollen als Feind an. Es reagiert heftig und kämpft. Fuqi hilft mir in Kontakt zugehen und Kontakt bedeutet, die Energie fließt. Die Pollen sowie der Virus, als auch andere Menschen sind alles Natur, aus der gleichen Natur wie wir. Warum gegen etwas Krieg führen anstatt sich auszutauschen, wenn es sogar aus der gleichen Natur geschmiedet ist, wie Ich Selbst?
Der FuqiTag begann für mich, als es bekannt gemacht wurde und es war, wie ob man mich an eine Steckdose gesteckt hat. Es taten sich viele Kontakte auf, da ich vielen Freunden und Bekannten die Ankündigung geschickt habe. Allein das war schon schön. Zudem war ich durch die Möglichkeit Ahnen anzumelden, auch mit dem Unsichtbaren Teil meiner Familie beschäftigt und es kam mir zudem die Idee, wieder Kontakt zu meinen Cousins aufzunehmen. Umgesetzt habe ich diese Idee noch nicht. Jedoch hab ich zu dieser alten Partnerin Kontakt aufgenommen.
Der Tag selbst war eher ruhig, diese Ruhe drang nur nicht tief ein. Doch sie war wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, sie breitete sich wie die Wellen aus und ein paar Tage später merkte ich, wie sie mich tiefer erreichte und das ganze Ufer des Sees erreicht hatte. Eine Ruhe, die nachhaltig bleibt, doch es ist noch Potential nach oben in puncto Ruhe.:-)
Es war den ganzen Tag so, als würde ich mich an eine Cloud anschließen, wie ob eine große Wolke über mir schwebt und wenn ich mich konzentrierte, kam die Verbindung. Diese Verbindung zu der Cloud trug mich durch die folgende Tage und hallt bis zum heutigen Tag…
Ich danke EUCH ALLEN für unser TOGETHERNESS und unser gemeinsames Eintauchen in das FUQI und danke an Meister Li, dass er uns solche Möglichkeit des Wachsens gibt!!!!
An diesem Tag habe ich mit ganz vielen Freunden verbunden – von Fatima bis Marrakech, von Umbrien bis Spanien. Es war mir so kostbar, dass wir in der Energie des Meisters alle ein Mosaiksteinchen beitragen können zur Erhöhung unserer Energiefrequenz. Der Tag war ein echtes Geschenk. Danke!
On this day I connected with many friends – from Fatima to Marrakech, from Umbria to Spain. It was so precious to me that in the energy of the Master we can all contribute a mosaic piece to increase our energy frequency. The day was a real gift. Thank you!
Der FuQiTag war eine sehr schöne Erfahrung.Ich befand mich mehrere Stunden auf der Autobahn nach Hamburg,hatte eine anstrengende Woche hinter mir,war müde und k.o. und trotzdem ging es mir gut ,ich fühlte mich leicht und freudig und verbunden mit allem.Alles floß,die Autobahn war frei,die Sonne schien und auch in meiner momentan chaotischen Familiensituation war für diesen Tag Ruhe eingekehrt.
Herzlichen Dank an Meister Li.
Meine intensivste Erinnerung des FUQI-Tages war das losgelöste Lachen und toben von Kindern
im Park. Sie spielten Fangen, vernichteten ordentlich zusammengefegte Blätterberge, erschreckten sich gegenseitig aus purer Lust … sie waren sie selbst. Sie waren glücklich.
Die Zeit schien angehalten worden zu sein. Alles war da, nichts störte.
Lieber Meister Li,
eine Frage hat mich im Vorwege des FuQi Tages besonders beschäftigt. Ich habe versucht viele Menschen aus meinem Freundes- und Familienkreis für den FuQi tag zu gewinnen. Das Schöne war, das ich aus diesem Grund viele Gespräche vor dem und auch nach dem Sonntag mit meinen Freunden hatte.
Aber nun zu meiner Frage oder vielmehr zu der Frage meiner Freunde und Familie:
„Wie findet mich denn überhaupt Meister Li ?
Wie ist es möglich, das Meister Li am FuQi-Tag alle angemeldeten Namen, dazu einen Aller-Welts-Namen wie meinen oder angemeldete Kindeskinder um paar Ecken, gerade mich/uns unter Millionen von Menschen ausfindig macht !?
Ich konnte es nicht wirklich gut beantworten. Das einzige Argument was halbwegs akzeptiert wurde, ist das Meister Li mich kennt und ich kenne meine Freunde und so kann das FuQi von Geist zu Geist wandern.
Allein dieser Versuch einer Erklärung hat den FuQi-Sonntag mitbestimmt und vermutlich zu meiner sehr schönen Erfahrung geführt – ganz wundervoll.
Schon früh am Morgen – so um 6.30 uhr – meditierte ich und dachte an jeden einzelnen, von dem ich wusste, dass er sich angemeldet hatte. Ich hoffte, dass ich damit Meister Li helfen kann, die Personen zu finden :)) schmunzel.
Tagsüber war immer mal wie ein Schauer eine tiefe, warme, sanfte Berührung im Körper, das ich garnicht so gut beschreiben kann.
Und in der Meditation am Abend, versuchte ich mich wieder mit den vielen Herzen zu verbinden. Ich spürte sehr deutlich den starken Geist unserer Gruppe fühlte mich gut verbunden und empfand es wie eine sehr verlässliche Energie, der man vertrauen kann.
Es zeigte sich mir auch der Corona Geist und ich spürte wie stark auch dieser Geist ist – gefühlt wahnsinnig mächtig und überall präsent !!
Erstaunlich war, wie unterschiedlich die Qualitäten dieser beiden Geister waren. Es wurde mir mit einmal sehr bewusst, dass der Geist der sich durch Corona sehr rasant über die ganze Welt gespannt hat, keine gute Grundlage, keinen guten Halt hatte. Dieser Geist der sich durch die Angst der Menschen gebildet hat wirkte auf mich labil, sehr unbeständig und irgendwie brüchig.
Dagegen zeigte sich Meister Li ́s und unser Geist wie ein verlässliches Band, dessen Nährboden eine unerschöpfliche Kraft hat. Ich vermute, dieses vertraute und verlässliche Band kann nur entstehen von Freund zu Freund, es baut sich ganz langsam auf – so das der Geist mitwachsen kann.
Lieber Meister Li, ich möchte dir von ganzem Herzen danken – es ist immer wieder unfassbar und ich wünschte mir, dass dieses warme sanfte Gefühl bei vielen Menschen angekommen ist und weiter wachsen kann 🙂
DANKE :))))) von Verena
Ein Nachgedanke: Die Energie des Corona-Geistes ist eine unruhige und instabile. Aus diesem Grund hat es auch etwas Gutes, weil es kann von einem Tag auf den andern zusammenfallen…
Allerdings die Angst als Emotion bleibt – sie steckt in so vielen Menschen und findet voraussichtlich immer wieder einen neuen Kanal oder Anlass und dieser macht mir Sorgen (was wird als nächstes kommen !)
Ich möchte mich bei Meister Li und allen Menschen, die an dem FuQi-Tag beteiligt waren, bedanken. Es ist so wichtig und eine schöne Erfahrung, in dem Gefühl des Verbundeinseins miteinander und mit einer Kraft, die so viel tiefer oder weiter ist, gute Energie aufbauen zu können. In diesen Momenten kann der oft so anstrengende Alltag einem Gefühl von Ruhe und dem Wunsch nach einer tiefen Verbindung zu allem was ist, weichen. Vielen Dank!
Ausbildung G6 August ’20
1. Was habe ich gelernt?
2. Welche Erfahrungen habe Ich während des Ausbildungswochenendes gemacht?
3. Wie empfand ich die Einheit mit dem DeanLifeTalk?
4. Wie verändern die 5 Elemente mein Leben?
Das Spiel des Dao
Man sagt auch gerne der Weg
Einfach und unkompliziert,
Wenn verstanden.
Nicht Zuviel und Nicht zu Wenig
Yin und Yang machen den nächsten Schritt
Was soll man an Tag und Nacht nicht verstehen?
Mann und Frau oder
zwei Dinge im Verhältnis zueinander.
Doch da hakt es schon zu oft,
Wo auch sonst, als an der Wurzel.
Das Dao äußerte sich noch vielfältiger.
5 Wandlungsphasen zeigen uns, wo’s lang geht!
5 Möglichkeiten ein ganzes Leben,
Wie unkompliziert,
Wenn verstanden!
Eine Familie auf Entwicklungskurs,
Einmal durch den Zyklus der 5
Und schon kommt Veränderung.
Transformieren, transportieren, transzendieren
So und nicht anders läuft die Energie im Dao.
Wie schlau, Ihr zu folgen!
Ganz ruhig und geschmeidig,
Weich und flexibel,
Dann kommt das Glück von ganz allein!
Harmonie ist ihr Geschenk,
Nicht mehr und nicht weniger!
5 Freunde immer auf Tuchfühlung,
Gemeinsam sind sie stark.
Alle für einen, Einer für Alle.
Kontrollieren, nähren, unterstützen
Füreinander
So einfach!
Sie wandeln, verfeinern, verändern die Dinge
Lassen die Dinge durch ihren Zirkel kreisen
Jeder ist mal dran;
Ohne murren in ihrer Ordnung
Und schon ist das Eine das Andere.
1…2…3…4…5 Organe sind 5 Möglichkeiten und bedeuten das ganze Leben. Im Kantonesischen werden die Zahlen eins bis fünf mit den Symbolen von Sonne – Mond – Leben – Tod – Veränderung gleichbedeutend beschrieben. Hier zeigt sich Yin und Yang und auch die Veränderung, weil Leben Veränderung und Entwicklung bedeutet.
Wie in meinem Beispiel mit meiner Mutter, als ich immer wieder Sorge hatte, dass sie stirbt. Doch an dem Wochenende konnte ich sie innerlich sterben lassen, danach sah ich einen Holzsarg, die Einäscherung, wie ich die Asche mit Trauer am Berg verstreute und schon wandelte sich diese Sorge. Einmal durch alle 5 Organe und es hat sich verändert. Die Energie konnte wieder fließen und es entstand für einen Moment Harmonie.
Wie fließt die Energie? Unsere 5 Organe geben uns ein Beispiel, wie die Energie in der Natur fließt, wie sie sich wandelt, was Leben heißt und Veränderung. Daher sind die Organe Wandlungsphasen zugeordnet und die Jahreszeiten zeigen uns diesen Wandel in der Natur. Erst wenn die Energie einmal durch alle 5 Organe geflossen ist, geht es auf eine neue Ebene bzw. entwickelt es sich weiter.
Doch geben uns die 5 Organe auch die Möglichkeit für 5 Lösungen, wenn es ein Problem gibt. Staut die Energie, können wir Möglichkeiten der Lösungen kennenlernen. Bei Angst kann man die Milz mit ihrem logischen und rationalem Denken nutzen, da mein klares Gefühl vernebelt ist durch die Angst und ich rational weiß, dass es gerade keine wirkliche existentielle Bedrohung gibt, und ich somit weitergehen kann. Die Oma unterstützt den Enkel.
Hauptsache die Energie kann weiter in ihrem Kreislauf zirkulieren und zirkuliert die Energie, entsteht Harmonie in den 5 Organen, wir haben unsere Mitte, sind in Ruhe, das Herz öffnet sich und unsere Verbindung zum Geist ist da.
Ich fragte Meister mal: Warum habe ich keinerlei Informationen? Da erklärte er mir, Informationen sind immer da, nur meine Organe sind noch zu unklar. Weil eigentlich kommt die Information, wie Essen, und muss verdaut bzw. arbeitet in unseren Organen und dadurch entsteht Energie.
Der Kreislauf beginnt bei der Leber, aber was heißt schon Anfang bei einem Kreislauf. Die Leber ist unser Motor, sie lässt uns wachsen und bringt Bewegung. Danach kommt das Herz, unser Impulsgeber. Woraufhin die Milz uns zusammenhält und uns Konzentrieren lässt. Und die Lunge gibt uns Struktur und den Rhythmus vor. Zu guter Letzt die Niere als Grundlage und Treibstoff für all unser Sein.
Diese 5 Wandlungsphasen geben uns Orientierung, wie wir im Universum und in der Welt verortet sind. Dafür machen wir morgens zum Beginn des Seminars die Himmelsrichtungsübung, somit können wir uns orientieren und unser Inneres mit „unserem“ Äußeren in Eintracht bringen. Oder zumindest abgleichen.
Hierzu gibt es außerdem die kosmologische Sequenz, in der die Erde die Mitte – also wir als Mensch – zwischen der Vertikalachse Himmel und Erde bzw. Feuer und Wasser leben. So drückt sich hier unser Leben zischen Yin und Yang aus. Holz und Metall bilden die Horizontalachse und spiegeln den Wandel von Yin zum Yang und vom Yang zum Yin wieder.
Wie wichtig ist es mit dem Wandel mitzugehen? Unser irdisches Leben ist purer Wandel, es gibt uns Möglichkeit zum Wandel und darum ging es beim Lifetalk, wo uns Meister das kleine Yin zeigte. Und zu dieser Zeit war es sehr heiß und kaum zu glauben, dass der Herbst und der Wechsel ins Yin auf geistiger Ebene schon da war. Gerade solche Übergänge bergen immer eine Chance der Veränderung und zugleich ist es gut diesen Wechsel zu spüren, um mitgehen zu können. Auf körperlicher Ebene war noch das Yang sehr stark und auf geistiger Ebene schwang sich das kleine Yin schon ein. Der Übergang war eingeläutet und steht doch im tibetischen Totenbuch, dass das ganze Leben eine Vorbereitung auf den Tod ist.
Als ich den Newsletter über Chushu gelesen hatte, war in mir immer wieder die Frage, warum ist Wandel so wichtig? Und heißt es nicht auch, man steigt niemals zweimal in den selben Fluss! Energie fließt weiter und weiter und genauso wie ein Fluss, verändert sie sich dabei. Und so schließt sich der Kreis beim Dao wieder.
Dao der Weg