Austausch

Es war einmal ein König. Der lag nachts in seinem Bett und fand keinen Schlaf, wie immer er sich auch in sein Bett legte, quer oder gerade, auf den Bauch oder den Rücken. Endlich beschloss er, aufzustehen Er ging in seinem Palast durch alle Räume, um seinen Schlaf zu suchen, aber er fand ihn nicht. Der König verkleidete sich als Wanderbursche und begab sich in seine Stadt. Er kam an den großen, prächtigen Häusern seiner Minister und sonstigen hohen Angestellten vorbei. Er konnte durch die hell erleuchteten Fenster sehen, wie dort Feste gefeiert wurden, gesungen, gegessen und getrunken wurde. Das war ihm alles bekannt und ödete ihn; seinen Schlaf fand er dort nicht. Er ging weiter und weiter durch die Stadt und kam in die Gegenden, in denen seine ärmeren Untertanen in kleinen, dunklen Holzhäusern lebten. Hier waren die Fenster meist nicht erleuchtet. Plötzlich hörte er einen Mann in einem dieser kleiner Häuser singen. Er blieb stehen und sah durch das kleine, schwach erleuchtete Fenster. In dem Zimmer, das nur spärlich möbliert war mit einem Tisch und einer Holztruhe, tanzten ein Mann und eine Frau zu dem Gesang des Mannes. Der König klopfte an die Tür. Diese wurde ihm von dem Mann geöffnet und dieser bat den König (Wanderburschen) hinein. Er gab ihm ein Glas Wein zu trinken und eine Scheibe Brot. Der König erkundigte sich bei dem Mann, womit er sein Geld verdiene und was der Anlaß für den Tanz sei. Der Mann sagte, dass er heute als Flickschuster auf dem Marktplatz der Stadt gearbeitet und gerade soviel Geld verdient habe, dass er für den Abend eine Flasche Wein und 3 Scheiben Brot kaufen konnte. Mehr brauchten sie nicht. Nun freuten sie sich darüber und deshalb habe er gesungen und sie hätten getanzt. Der König fragte den Mann, ob das nicht ein bißchen wenig wäre, er müsse doch an morgen denke, an die Zukunft … Der Mann sagte: „Heute ist heute und morgen ist morgen. Der morgige Tag wird für sich sorgen“. Der König verabschiedete sich von dem Mann und dessen Frau und ging nachdenklich zurück in seinen Palast, legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen kam der Flickschuster auf den Marktplatz der Stadt, um seiner Arbeit nachzugehen und das nötige Geld für diesen Tag zu verdienen. Da hörte er den Ausrufer bekannt geben, dass die Flickschusterei in der Stadt ab sofort verboten sei. Der Flickschuster wußte nicht, womit er nun sein Geld verdienen sollte. Er stellte sich auf den Marktplatz, hob seine Arme zum Himmel und betete zu Gott um Hilfe. Danach sah er einen Mann mit einer Stange über den Nacken, an der zu jeder Seite je ein mit Wasser gefüllter Eimer hing, auf den Marktplatz kommen und das Wasser an die herbei eilenden Menschen verkaufen. So beschloss der Flickschuster Wasserverkäufer zu werden. Er besorgte sich 2 Eimer, füllte sie mit Wasser und verkaufte dieses. Am Abend hatte er soviel Geld verdient, dass er eine Flasche Wein und einen Leib Brot kaufen konnte. Damit ging er nach Hause und war wie am Vortag vergnügt und froh und tanzte mit seiner Frau. An diesem Abend kam der König wieder zu dem Mann und erkundigte sich, wie es ihm heute ergangen sei. Der Mann erzählte alles, was geschehen war und dass er nun Wasserverkäufer sei. Wieder verließ der König den Mann und dessen Frau nachdenklich und ging zurück in seinen Palast, wo er in seinem Bett liegend sofort einschlief.

Als der Wasserträger am nächsten Morgen auf den Markplatz der Stadt kam, um sein Wasser zu verkaufen, erfuhr er, dass das Verkaufen von Wasser ab sofort verboten sei. Der Wasserträger hob seine Arme zum Himmel, betete und bat Gott um Hilfe. Da sah er ein paar kräftige Holzfäller mit Holzstücken beladen auf den Marktplatz kommen und das Holz verkaufen. Da beschloss der Wasserträger nun Holzfäller zu werden. Er eilte aus der Stadt in den Wald und schlug Holz, welches er dann auf dem Marktplatz verkaufte. Am Abend hatte er wieder so viel Geld, dass es für eine Flasche Wein und ein Brot reichte und er war vergnügte und guter Dinge. Am Abend besuchte der König den Mann wiederum und erfuhr, wie es kam, dass dieser nun Holzfäller war. Nachdenklich verabschiedete sich der König, um wieder in seinem Palast, in seinem Bett sofort einzuschlafen.

Am nächsten Morgen war der König schon früh wach. Er ließ seinen Hauptmann zu sich zu rufen und befahl diesem, allen Holzfällern der Stadt, die ja bekanntlich kräftige Männer wären, eine Uniform sowie ein Schwert zu geben. Diese sollten fortan seine Palastwache sein und rund um das Schloss aufgestellt werden. Einen Lohn sollten sie hierfür nicht erhalten.

Als der Holzfäller am Morgen beladen mit Holz in die Stadt kam, bekam er – ebenso wie die anderen Holzfäller – eine Uniform und ein Schwert und mußte den Palast den ganzen Tag bewachen. Am Abend, als sein Dienst zu Ende war, hatte der Mann kein Geld, um Wein und Brot zu kaufen. Er hob wieder die Arme zum Himmel und bat um die Hilfe Gottes. Danach bgab er sich zu einem Schmied. Diesem verkaufte er die Schneide des Schwertes. Den Knauf behielt er und ließ sich eine Schneide aus Holz machen und den Metallknauf oben daran befestigen. Er steckte das Holzschwert in die Scheide und es war kein Unterschied zu dem Metallschwert zu erkennen. Von dem Schmied hatte der Mann so viel Geld bekommen, dass er nicht nur Wein und Brot, sondern auch noch sonstige herrliche Esswaren kaufen konnte.

Als der Mann zuhause fröhlich mit seiner Frau aß, stellte sich wieder der König ein, um sich nach seinem Ergehen an diesem Tage zu erkundigen. Der Mann lud ihn ein, das Essen mit ihnen zu teilen, und berichtete dem König alles, was gewesen war und wie es ihm gelungen sei, soviel Geld zu bekommen, dass sie so herrlich zu Essen hätten. Wieder ging der König nachdenklich in seinen Palast und schlief sofort in seinem Bett ein.

Am nächsten Tag war Gerichtstag. Der König sass auf einem Thron mitten auf dem Marktplatz. Die Palastwache war da und viele Zuschauer. Es sollte über einen Dieb gerichtet werden, der aus dem Garten des König Melonen gestohlen haben sollte. Hierauf stand die Todesstrafe. Diese sollte vollstreckt werden. Der König winkte seinen Hauptmann zu sich, zeigte auf den ehemaligen Flickschuster und bedeutete ihm, diesen mit der Vollstreckung des Urteil zu beauftragen, er solle dem Dieb den Kopf abhauen.

Als der Hauptmann zu dem Mann kam und ihm befahl die Todesstrafe zu vollziehen, sagt dieser, er solle sich an einen anderen wenden, da er keiner Fliege etwas zu leide tun könne. Der Hauptmann sagte, dass er sterben müsse, wenn er den ihm gegebenen Befehl nicht ausführe.

Der Mann betete in seinem Inneren. Dann ging er in die Mitte des Marktplatzes und rief.

„Ich kann keiner Fliege etwas zu leide tun. Wenn es aber so sein soll, so bitte ich Gott, dass – wenn der Dieb wirklich schuldig ist – die Schneide meines Schwertes so scharf sein möge, dass ich ihm den Kopf mit einem Hieb abhaue. Ist er aber nicht schuldig, dann bitte ich Gott, dass die Schneide meines Schwertes zu Holz werden möge.“ Daraufhin zog er das Schwert aus der Scheide, hob sie über seinen Kopf und alle konnten sehen und hielten es für ein Wunder, dass die Schneide aus Holz war.

Da ließ der König den Mann zu sich bringen. Dieser erkannte in dem König seinen abendlichen Gast. Der König bat den Mann mit seiner Frau zu ihm in den Palast zu ziehen und fortan sein Berater zu sein.

Also geschah es und der König und der Mann wurden die besten Freunde und gingen nachts oft lange spazieren in Gespräche vertieft über alles, was sie verstanden und nicht verstanden.

Ein Puppenspiel, gesehen und anschließend aufgeschrieben von Waltraut

Ich spürte den ganzen Tag eine starke starke Verbundenheit zu meinem Herzen, eine unendliche Harmonie und Leichtigkeit durchströmte mich, sogar noch bis in die nächsten Tage. Auf einem Spaziergang am nächsten Tag sah ich so viel Vollkommenheit und eine große Harmonie in der Natur um mich herum. Mir war als schafft die gleiche Energie die durch unsere Herzen strömt, auch diese Vollkommenheit in der Natur um uns herum. Das hat mich soo tief berührt und ich bin so dankbar für diese Erfahrung.

Volker

Als Teilnehmer des Heilung & Bildung Retreat hatten wir uns schon die ganze Woche immer stärker verbunden gefühlt. Irgendwann spürte ich die Verbindung unser aller Herzen als ein Herz, in einem ewigen Moment vereint. Ein Herz voller Liebe und Vergebung, für uns Selbst und allen Anderen. Voller Hingabe, Freude, innerem Lächeln und Glückseligkeit, in diesem einen ewigen Moment, in dem alles Leid zu schmelzen scheint und tiefe Heilung geschieht.
In ihm liegen unsere göttlichen Wurzeln und unser Ursprung, fern ab unseres verletzten und schmerzvollem Bewusstsein unseres Ego Verstandes. Das spüre ich gerade wieder beim Formulieren dieser Worte, den Fluß der FuQi Energie wie an dem Freitag unseres letzten Retreat Tag und zugleich weltweiter FuQi Tag. An dem sich unser Herz, so schien mir, noch weiter weitete und alle FuQi Tag Teilnehmer dazu kamen, unser gemeinsames Herz noch größer und stärker wurde. Diese Erfahrung hat mich auch so tief berührt, die Erfahrung unserer aller Verbundenheit in diesem ewigen Moment zu spüren. Sie erfüllt mein Herz immer noch, in tiefster Dankbarkeit und Demut.

Volker

Zu Weihnachten gehört für mich Familie. Meine ist sehr klein und überschaubar und genau deshalb ist es mir sehr wichtig dass meine allein Lebende Mutter mit ihren 83 Jahren Weihnachten bei uns ist. Zwischen unseren Wohnorten liegt die Deutsch-Österreichische Grenze, die zu Weihnachten so gut wie geschlossen war. Trotz dieser Widrigkeit entschied ich mich meine Mutter abzuholen. Ich wählte extra ein Schleichwegerl, damit die Wahrscheinlichkeit gering bleibt auf Polizei zu stoßen. Trotzdem beschlich mich während der Fahrt um den Grenz-Berg herum Zweifel. „Was mache ich nur, wenn die mich erwischen?!“ Doch nach einer Weile des gründlichen Zweifels viel mir ein, dass ich mich ja für den FuQui-Tag angemeldet hatte. Ich dachte an die vielen Menschen, die miteinander verbunden sind und das Familie auch für diese Verbundenheit steht. Also ließ ich mich in dieses große Netz-Werk fallen. Die Zweifel verschwanden und ich genoss die Autofahrt mit guter Musik und leeren Straßen. Alle vier Grenzüberschreitungen verliefen ohne Zwischenfall, selbst die letzte an der ich wagemutige einen Übergang mit Polizei wählte. Sie winkten mich einfach durch. *lach*

T.B.

Verwirrtes Nah

Ein Mensch
so nah und doch so fern
Ein Mensch
so fern und doch so nah
Eine Tür trennt dazwischen

Eine Angst wie eine Tür
Dahinter spielt verwirrt das Gefühl

Der Mensch dann manchmal weit weg
Doch schon ein Gedank an Ihn
Erfüllt mich mit Wärm
Läßt springen mein Herz

Verwirrtes Nah
Die Angst verbirgt das Wahr
Ein Hin und Her, ein Nah und Fern

Ist der Nah, bin ich so fern
Bin ich Nah, ist der so fern
Allein das Hallo – schon durchströmt mich Wärm
Das Herz so hingezogen
und doch sagt die Angst Hallo
Vorallem das Nah zu Nah
Da packt mich das Unsicher

Mein Blick manch Mal verliebt und Mal wieder verstohlen
So wünscht ich mir mein Herz dem Mensch zu öffnen
Von Nah zu Nah und von Fern zu Fern.

(Diese Zeilen entstanden kurz vor dem Jahresübergang in Verbindung mit Ip und Retreat)
Danke!

Sebastian

Es war ein stiller wunderschöner Tag, den ich mit meinem Mann Reinhard und meinen sechs Katzen verbrachte. Zwischendurch habe ich meditiert aber die meiste Zeit waren wir einfach zusammen. Harmonie! Im Nachhinein hatte ich das Gefühl einfach mit Lebewesen zusammen gewesen zu sein. Der Unterschied zwischen Menschen und Tieren war vollständig verschwunden. Wir haben mit ihnen gesprochen und alles verstanden. Ein intensiver glückvoller Tag. Danke, lieber Meister Li.

GW

FUQI ist für mich innere Ruhe. Keine Störung, keine nervigen Gedanken, kein selbst-gemachter Stress. Die Zeit scheint aufgehoben und ich bin grenzenlos in mir – einfach glücklich.

Ina

Ein ganz kostbarer Moment entstand, als wir uns zu 10 Personen für ein gemeinsames Singen verbunden haben. Unhörbar, das Singen der Anderen – und doch so spürbar. Danke für Euer Mitmachen, Eure Freude, Eure Energie.

P

Heute, einen Tag nach dem FuQi Tag, spüre ich FuQi fast ununterbrochen in einem ruhigen, reinen Fluß in mir.
Ich gehe aus der Tür raus, kalter Wind schlägt mir entgegen, ich ziehe meinen Kragen hoch und denke: „Wie schön frisch ist es draußen!“
Dann gehe ich weiter, es ist windig, es ist grau, nur die Blätter sind bunt. Ich denke: „Herbst, wie toll!“
Mich stört nichts, überall sehe ich nur die Schönheit. Das ist FuQi.
In meinem Herzen ist ein tiefer Frieden, ich habe das Gefühl, ich gehe nicht, ich fließe durch die Straßen und ich bin mit allem verbunden, es gibt keinen Unterschied zwischen mir und draußen. Das ist FuQi.
Die Natur ist meine Heilerin. Wenn ich spaziere oder jogge, sehe ich jeden einzelnen Grashalm, jede Blume und jedes Blatt am Baum. Die Sonne scheint mir genau ins Herz, der Wind streichelt meine Haare, ich bin mit Himmel und Erde verbunden. Das ist FuQi.

Am FuQi Tag habe ich lange geschlafen, es war eine Wohltat nach einer anstrengenden Woche. Nach dem Frühstück hatte ich ein starkes Bedürfnis zu meditieren. Die Übungen waren sehr tief und sehr lang. Als ich danach meine Uhr angeschaut habe, konnte ich kaum meinen Augen glauben: 3,5 Stunden habe ich meditiert. WOW! Das ist FuQi!
Danach habe ich „Himmel und Erde“ Übung gemacht und als ich auf den Zehenspitzen stand, war ich ganz fest! So kenne ich nicht von mir, normalerweise bin ich ziemlich wackelig auf den Füßen. Während dieser Übung hat mich ein starkes Glücksgefühl erfasst, alles was ich sah und spürte war einfach toll. FuQi!
Ich musste noch an diesem Tag meinen Haushalt erledigen und für meine Kinder kochen. Mir war nicht danach, am liebsten hätte ich weiter meditiert. Aber was muss, dass muss. Und ich konnte zum Glück alles ganz ruhig und ohne unnötigen Anstrengungen erledigen. FuQi!
Spät Abend vor dem Schlafengehen war ich plötzlich sehr unruhig und hatte Angst. Ich konnte nicht verstehen, vorher die Angst kam. Dann habe ich wieder mit den Grundübungen angefangen und mir wurde klar, dass die Unruhe und die Angst nicht meine sind, die kamen von meiner Mutter. Das beste ist, dass während der Übung wurde ich immer ruhiger und hatte das Gefühl, dass meine Mama auch besser geht. Danke Meister Li!

Vielen Dank an ganzes FuQi Tag Team und liebe Grüße
Natalja

Natalja

FuQi Tag zu Weihnachten🌟
Dieser FuQi Tag war ein unermessliches Geschenk
Danke!

Sybille und Nicola

Ihr Lieben, vielen Dank für diese besondere Zeit🍀🌱🎍

Im Vorfeld habe ich überlegt wen meldest du an, es würde allen gut tun? Am Freitag habe ich dann einige Personen angemeldet und den Link verschickt an alle die ich nicht angemeldet hatte, wirklich alle und damit auch gleichzeitig mich gezeigt mit dem was mir wichtig ist, die Dean Methode, gemeinsam zu lernen und zu wachsen und guter Kontakt zueinander.

Der Sonntag war ruhig, leicht, frei und entspannt. In den Meditationen kam immer wieder eine liebevolle Verbindung, die sich in der Realität anders gezeigt hat, ich konnte den veränderten Kontakt zu lassen. Morgens habe ich einen grossen Topf Suppe gekocht für drei Familien und wir haben es genossen zusammen zu sein. Ich fühlte mich warm und geborgen, angenommen. Schönes Fuqi 🎍 seitdem gehe ich sicherer durch mein Leben und es geht weiter und weiter… Mir wurde bewusst wie sehr ich Sicherheit und Stabilität brauche in meinem Leben und das es den Generationen vor mir gar nicht möglich war Sicherheit zu vermitteln, da sie in sehr unruhigen Zeiten aufgewachsen sind. Ich war in unserer Familie immer, unbewusst, damit beschäftigt Ruhe in das Gefüge zu bringen, ich stand in der Mitte, ohne in meiner Mitte zu sein… Das hat sehr viel Energie gekostet…
Schön das es sich so klar zeigen konnte, es fühlt sich an wie eine gute Basis mit der ich jetzt weiter und immer weiter gehen kann.

Ganz herzlichen Dank an Meister Li und die Organisatoren für das Ermöglichen des Fuqi Tages 🌳

Krimhild

Meister erklärte zum FuqiDay noch, dass wir diesen Tag machen um unser Immunsystem zu stärken. Gerade jetzt, wo auch der Virus wieder zunimmt. Was ist dann Fuqi und was macht unser Immunssytem stark? Diese Frage stellte ich mir und mir fiel noch ein als Meister mal sagte, dass wir stark sind, wenn unsere Verbindung zum Geist gut ist. Wir also in Harmonie sind und die Energie in unseren Organen fließt. Und Fuqi verbindet uns, verbindet unsere Organe und bringt uns in Harmonie.

Am FuqiTag war ich mit einer alten Partnerschaft beschäftigt, diese war damals erst sehr innig und dann wollten wir für 3 Monate nach Spanien fahren, doch nach einem Monat kamen wir getrennt zurück. Es passierte in diesem Urlaub eine Trennung, es war kein Kontakt mehr, und es begann ein Streit, es war wie gegen einen Fremdkörper zu kämpfen, kein Verständnis füreinander, kein Gefühl füreinander, es war wie Krieg.

So ist das auch im Körper, wenn unser Immunsystem mit einem Virus oder mit etwas nicht zurecht kommt, es bekämpft es. Das erlebte ich grade auch mit meiner Pollenallergie, mein System kann keinen Kontakt machen und sieht die Pollen als Feind an. Es reagiert heftig und kämpft. Fuqi hilft mir in Kontakt zugehen und Kontakt bedeutet, die Energie fließt. Die Pollen sowie der Virus, als auch andere Menschen sind alles Natur, aus der gleichen Natur wie wir. Warum gegen etwas Krieg führen anstatt sich auszutauschen, wenn es sogar aus der gleichen Natur geschmiedet ist, wie Ich Selbst?

Der FuqiTag begann für mich, als es bekannt gemacht wurde und es war, wie ob man mich an eine Steckdose gesteckt hat. Es taten sich viele Kontakte auf, da ich vielen Freunden und Bekannten die Ankündigung geschickt habe. Allein das war schon schön. Zudem war ich durch die Möglichkeit Ahnen anzumelden, auch mit dem Unsichtbaren Teil meiner Familie beschäftigt und es kam mir zudem die Idee, wieder Kontakt zu meinen Cousins aufzunehmen. Umgesetzt habe ich diese Idee noch nicht. Jedoch hab ich zu dieser alten Partnerin Kontakt aufgenommen.

Der Tag selbst war eher ruhig, diese Ruhe drang nur nicht tief ein. Doch sie war wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, sie breitete sich wie die Wellen aus und ein paar Tage später merkte ich, wie sie mich tiefer erreichte und das ganze Ufer des Sees erreicht hatte. Eine Ruhe, die nachhaltig bleibt, doch es ist noch Potential nach oben in puncto Ruhe.:-)
Es war den ganzen Tag so, als würde ich mich an eine Cloud anschließen, wie ob eine große Wolke über mir schwebt und wenn ich mich konzentrierte, kam die Verbindung. Diese Verbindung zu der Cloud trug mich durch die folgende Tage und hallt bis zum heutigen Tag…

Ich danke EUCH ALLEN für unser TOGETHERNESS und unser gemeinsames Eintauchen in das FUQI und danke an Meister Li, dass er uns solche Möglichkeit des Wachsens gibt!!!!

Sebastian

An diesem Tag habe ich mit ganz vielen Freunden verbunden – von Fatima bis Marrakech, von Umbrien bis Spanien. Es war mir so kostbar, dass wir in der Energie des Meisters alle ein Mosaiksteinchen beitragen können zur Erhöhung unserer Energiefrequenz. Der Tag war ein echtes Geschenk. Danke!

On this day I connected with many friends – from Fatima to Marrakech, from Umbria to Spain. It was so precious to me that in the energy of the Master we can all contribute a mosaic piece to increase our energy frequency. The day was a real gift. Thank you!

P

Der FuQiTag war eine sehr schöne Erfahrung.Ich befand mich mehrere Stunden auf der Autobahn nach Hamburg,hatte eine anstrengende Woche hinter mir,war müde und k.o. und trotzdem ging es mir gut ,ich fühlte mich leicht und freudig und verbunden mit allem.Alles floß,die Autobahn war frei,die Sonne schien und auch in meiner momentan chaotischen Familiensituation war für diesen Tag Ruhe eingekehrt.
Herzlichen Dank an Meister Li.

Barbara

Meine intensivste Erinnerung des FUQI-Tages war das losgelöste Lachen und toben von Kindern
im Park. Sie spielten Fangen, vernichteten ordentlich zusammengefegte Blätterberge, erschreckten sich gegenseitig aus purer Lust … sie waren sie selbst. Sie waren glücklich.
Die Zeit schien angehalten worden zu sein. Alles war da, nichts störte.

Ina

Am FuQi Tag gab es bei uns eine große Stille, Harmonie und Leichtigkeit. Es hat sich über unsere Tiere und die gesamte Nachbarschaft ausgebreitet.

Patricia

Lieber Meister Li,

eine Frage hat mich im Vorwege des FuQi Tages besonders beschäftigt. Ich habe versucht viele Menschen aus meinem Freundes- und Familienkreis für den FuQi tag zu gewinnen. Das Schöne war, das ich aus diesem Grund viele Gespräche vor dem und auch nach dem Sonntag mit meinen Freunden hatte.

Aber nun zu meiner Frage oder vielmehr zu der Frage meiner Freunde und Familie:

„Wie findet mich denn überhaupt Meister Li ?
Wie ist es möglich, das Meister Li am FuQi-Tag alle angemeldeten Namen, dazu einen Aller-Welts-Namen wie meinen oder angemeldete Kindeskinder um paar Ecken, gerade mich/uns unter Millionen von Menschen ausfindig macht !?

Ich konnte es nicht wirklich gut beantworten. Das einzige Argument was halbwegs akzeptiert wurde, ist das Meister Li mich kennt und ich kenne meine Freunde und so kann das FuQi von Geist zu Geist wandern.

Allein dieser Versuch einer Erklärung hat den FuQi-Sonntag mitbestimmt und vermutlich zu meiner sehr schönen Erfahrung geführt – ganz wundervoll.
Schon früh am Morgen – so um 6.30 uhr – meditierte ich und dachte an jeden einzelnen, von dem ich wusste, dass er sich angemeldet hatte. Ich hoffte, dass ich damit Meister Li helfen kann, die Personen zu finden :)) schmunzel.

Tagsüber war immer mal wie ein Schauer eine tiefe, warme, sanfte Berührung im Körper, das ich garnicht so gut beschreiben kann.
Und in der Meditation am Abend, versuchte ich mich wieder mit den vielen Herzen zu verbinden. Ich spürte sehr deutlich den starken Geist unserer Gruppe fühlte mich gut verbunden und empfand es wie eine sehr verlässliche Energie, der man vertrauen kann.

Es zeigte sich mir auch der Corona Geist und ich spürte wie stark auch dieser Geist ist – gefühlt wahnsinnig mächtig und überall präsent !!

Erstaunlich war, wie unterschiedlich die Qualitäten dieser beiden Geister waren. Es wurde mir mit einmal sehr bewusst, dass der Geist der sich durch Corona sehr rasant über die ganze Welt gespannt hat, keine gute Grundlage, keinen guten Halt hatte. Dieser Geist der sich durch die Angst der Menschen gebildet hat wirkte auf mich labil, sehr unbeständig und irgendwie brüchig.

Dagegen zeigte sich Meister Li ́s und unser Geist wie ein verlässliches Band, dessen Nährboden eine unerschöpfliche Kraft hat. Ich vermute, dieses vertraute und verlässliche Band kann nur entstehen von Freund zu Freund, es baut sich ganz langsam auf – so das der Geist mitwachsen kann.

Lieber Meister Li, ich möchte dir von ganzem Herzen danken – es ist immer wieder unfassbar und ich wünschte mir, dass dieses warme sanfte Gefühl bei vielen Menschen angekommen ist und weiter wachsen kann 🙂

DANKE :))))) von Verena

Ein Nachgedanke: Die Energie des Corona-Geistes ist eine unruhige und instabile. Aus diesem Grund hat es auch etwas Gutes, weil es kann von einem Tag auf den andern zusammenfallen…
Allerdings die Angst als Emotion bleibt – sie steckt in so vielen Menschen und findet voraussichtlich immer wieder einen neuen Kanal oder Anlass und dieser macht mir Sorgen (was wird als nächstes kommen !)

Verena

Ich möchte mich bei Meister Li und allen Menschen, die an dem FuQi-Tag beteiligt waren, bedanken. Es ist so wichtig und eine schöne Erfahrung, in dem Gefühl des Verbundeinseins miteinander und mit einer Kraft, die so viel tiefer oder weiter ist, gute Energie aufbauen zu können. In diesen Momenten kann der oft so anstrengende Alltag einem Gefühl von Ruhe und dem Wunsch nach einer tiefen Verbindung zu allem was ist, weichen. Vielen Dank!

Mareike

Ausbildung G6 August ’20

1. Was habe ich gelernt?
2. Welche Erfahrungen habe Ich während des Ausbildungswochenendes gemacht?
3. Wie empfand ich die Einheit mit dem DeanLifeTalk?
4. Wie verändern die 5 Elemente mein Leben?


Das Spiel des Dao

Man sagt auch gerne der Weg
Einfach und unkompliziert,
Wenn verstanden.
Nicht Zuviel und Nicht zu Wenig
Yin und Yang machen den nächsten Schritt
Was soll man an Tag und Nacht nicht verstehen?
Mann und Frau oder
zwei Dinge im Verhältnis zueinander.
Doch da hakt es schon zu oft,
Wo auch sonst, als an der Wurzel.

Das Dao äußerte sich noch vielfältiger.
5 Wandlungsphasen zeigen uns, wo’s lang geht!
5 Möglichkeiten ein ganzes Leben,
Wie unkompliziert,
Wenn verstanden!
Eine Familie auf Entwicklungskurs,
Einmal durch den Zyklus der 5
Und schon kommt Veränderung.
Transformieren, transportieren, transzendieren
So und nicht anders läuft die Energie im Dao.
Wie schlau, Ihr zu folgen!
Ganz ruhig und geschmeidig,
Weich und flexibel,
Dann kommt das Glück von ganz allein!
Harmonie ist ihr Geschenk,
Nicht mehr und nicht weniger!

5 Freunde immer auf Tuchfühlung,
Gemeinsam sind sie stark.
Alle für einen, Einer für Alle.
Kontrollieren, nähren, unterstützen
Füreinander
So einfach!

Sie wandeln, verfeinern, verändern die Dinge
Lassen die Dinge durch ihren Zirkel kreisen
Jeder ist mal dran;
Ohne murren in ihrer Ordnung
Und schon ist das Eine das Andere.


1…2…3…4…5 Organe sind 5 Möglichkeiten und bedeuten das ganze Leben. Im Kantonesischen werden die Zahlen eins bis fünf mit den Symbolen von Sonne – Mond – Leben – Tod – Veränderung  gleichbedeutend beschrieben. Hier zeigt sich Yin und Yang und auch die Veränderung, weil Leben Veränderung und Entwicklung bedeutet.

Wie in meinem Beispiel mit meiner Mutter, als ich immer wieder Sorge hatte, dass sie stirbt. Doch an dem Wochenende konnte ich sie innerlich sterben lassen, danach sah ich einen Holzsarg, die Einäscherung, wie ich die Asche mit Trauer am Berg verstreute und schon wandelte sich diese Sorge. Einmal durch alle 5 Organe und es hat sich verändert. Die Energie konnte wieder fließen und es entstand für einen Moment Harmonie.

Wie fließt die Energie? Unsere 5 Organe geben uns ein Beispiel, wie die Energie in der Natur fließt, wie sie sich wandelt, was Leben heißt und Veränderung. Daher sind die Organe Wandlungsphasen zugeordnet und die Jahreszeiten zeigen uns diesen Wandel in der Natur. Erst wenn die Energie einmal durch alle 5 Organe geflossen ist, geht es auf eine neue Ebene bzw. entwickelt es sich weiter. 

Doch geben uns die 5 Organe auch die Möglichkeit für 5 Lösungen, wenn es ein Problem gibt. Staut die Energie, können wir Möglichkeiten der Lösungen kennenlernen. Bei Angst kann man die Milz mit ihrem logischen und rationalem Denken nutzen, da mein klares Gefühl vernebelt ist durch die Angst und ich rational weiß, dass es gerade keine wirkliche existentielle Bedrohung gibt, und ich somit weitergehen kann. Die Oma unterstützt den Enkel.

Hauptsache die Energie kann weiter in ihrem Kreislauf zirkulieren und zirkuliert die Energie, entsteht Harmonie in den 5 Organen, wir haben unsere Mitte, sind in Ruhe, das Herz öffnet sich und unsere Verbindung zum Geist ist da.

Ich fragte Meister mal: Warum habe ich keinerlei Informationen? Da erklärte er mir, Informationen sind immer da, nur meine Organe sind noch zu unklar. Weil eigentlich kommt die Information, wie Essen, und muss verdaut bzw. arbeitet in unseren Organen und dadurch entsteht Energie.

Der Kreislauf beginnt bei der Leber, aber was heißt schon Anfang bei einem Kreislauf. Die Leber ist unser Motor, sie lässt uns wachsen und bringt Bewegung. Danach kommt das Herz, unser Impulsgeber. Woraufhin die Milz uns zusammenhält und uns Konzentrieren lässt. Und die Lunge gibt uns Struktur und den Rhythmus vor. Zu guter Letzt die Niere als Grundlage und Treibstoff für all unser Sein.

Diese 5 Wandlungsphasen geben uns Orientierung, wie wir im Universum und in der Welt verortet sind. Dafür machen wir morgens zum Beginn des Seminars die Himmelsrichtungsübung, somit können wir uns orientieren und unser Inneres mit „unserem“ Äußeren in Eintracht bringen. Oder zumindest abgleichen.

Hierzu gibt es außerdem die kosmologische Sequenz, in der die Erde die Mitte – also wir als Mensch – zwischen der Vertikalachse Himmel und Erde bzw. Feuer und Wasser leben. So drückt sich hier unser Leben zischen Yin und Yang aus. Holz und Metall bilden die Horizontalachse und spiegeln den Wandel von Yin zum Yang und vom Yang zum Yin wieder.

Wie wichtig ist es mit dem Wandel mitzugehen? Unser irdisches Leben ist purer Wandel, es gibt uns Möglichkeit zum Wandel und darum ging es beim Lifetalk, wo uns Meister das kleine Yin zeigte. Und zu dieser Zeit war es sehr heiß und kaum zu glauben, dass der Herbst und der Wechsel ins Yin auf geistiger Ebene schon da war. Gerade solche Übergänge bergen immer eine Chance der Veränderung und zugleich ist es gut diesen Wechsel zu spüren, um mitgehen zu können. Auf körperlicher Ebene war noch das Yang sehr stark und auf geistiger Ebene schwang sich das kleine Yin schon ein. Der Übergang war eingeläutet und steht doch im tibetischen Totenbuch, dass das ganze Leben eine Vorbereitung auf den Tod ist.

Als ich den Newsletter über Chushu gelesen hatte, war in mir immer wieder die Frage, warum ist Wandel so wichtig? Und heißt es nicht auch, man steigt niemals zweimal in den selben Fluss! Energie fließt weiter und weiter und genauso wie ein Fluss, verändert sie sich dabei. Und so schließt sich der Kreis beim Dao wieder.

Dao der Weg

Sebastian Hubrach

tripadvisor flickr americanexpress bandcamp basecamp behance bigcartel bitbucket blogger codepen compropago digg dribbble dropbox ello etsy eventbrite evernote facebook feedly github gitlab goodreads googleplus instagram kickstarter lastfm line linkedin mailchimp mastercard medium meetup messenger mixcloud paypal periscope pinterest quora reddit rss runkeeper shopify signal sinaweibo skype slack snapchat soundcloud sourceforge spotify stackoverflow stripe stumbleupon trello tumblr twitch twitter uber vimeo vine visa vsco wechat whatsapp wheniwork wordpress xero xing yelp youtube zerply zillow px aboutme airbnb amazon pencil envelope bubble magnifier cross menu arrow-up arrow-down arrow-left arrow-right envelope-o caret-down caret-up caret-left caret-right