FuQi Tag Board
Danke 🔥
Die Liebe ist das Herzfeuer, um das zu lernen bin ich hier auf dieser Erde 🫶 es passt zum Dean Life International 💫
Jeder zeigt sein Feuer 🔥 und zusammen wird das Feuer immer größer und wärmer und dann kann es irgendwann das Eis auftauen in dem unsere Ahnen gefangen sind…
Das zeigt sich auch in dem Schmelzen der Gletscher… Forscher finden dort viele Informationen über unsere Erde und das frühere Leben. Unsere Wasserenergie kann auch gefroren sein, wenn das Eis unserer Ahnen wieder auftaut, werden die geistigen Informationen wieder freigegeben und unsere Ahnen können uns besser unterstützen. Es beginnt zu fließen und zu sprudeln, eine glucksende, klare Quelle die uns alle versorgt und hilft unsere Aufgabe zu erfüllen. ☯️💫🥰🔥
Im letzten Dean Life Talk habe ich etwas neues gespürt. Ich habe die Stimmen von anderen Teilnehmern neu wahrgenommen. Es war wie ein Orchester das sich neu eingestimmt hatte. Meine „Saiten“ fingen an zu klingen und zu spielen mit den der anderen zusammen und es ergab eine wohlklingende Melodie. Wir haben gut geübt zusammen.
Vielen Dank an Meister Li, Daosheng, Daoming und allen Organisierenden für diesen wunderbaren Fuqi Tag 🌈💫
Kindheitstage im Glück
Akelsbarg.
Ein winzig kleines Dorf in Ostfriesland.
Wiesen, Weiden, Äcker, der Torfkanal, das große Moor.
Unendliche Weite bis zum Horizont, unendlicher Himmel.
An diesem besonderen Ort lebte mein Opa. Sehr alt, bärtig und grauhaarig.
Und da mein Opa an diesem besonderen Ort lebte – am Ende der Welt verbunden mit dem Anfang des Himmels – da wusste mein Kinderherz, mein Opa ist der liebe Gott und die Schafe, ja das sind seine Kinder. Ich schlief in einer winzigen Holzkammer in einer Koje gefüllt mit duftendem Stroh und bedeckt mit einer dicken Decke aus Gänsedaunen und -federn. Aus der guten Stube hörte ich die Standuhr schlagen und von der Rückseite die heimeligen Geräusche aus dem Kuhstall und ich fühlte mich so sehr geborgen und zufrieden. Gewaschen habe ich mich morgens im Kuhstall, eine Emailleschüssel gefüllt mit heißem Wasser aus dem Kessel auf einem Schemel, daneben ein Teller mit Kernseife. Nach der frühen morgentlichen Arbeit – Kühe melken, die Stallungen ausmisten, alle Tiere füttern – gab es gegen 10 Uhr ein zweites kräftiges Frühstück. Eine große Pfanne mit Bratkartoffeln und Speck stand auf dem Tisch, alle setzten sich drum herum und jeder piekste mit seiner Gabel in die Pfanne. In dem Steinofen in der Küchenwand wurden Schwarzbrot und Weißbrot gebacken. Auf dem Hof gab es ein kleines rotes Backsteinhaus, in dem ein sehr großer Trog stand – mehr paßte gar nicht darein – und in dem wurde das Schweinefutter gekocht, Pellkartoffeln und Rüben. Wenn das kochte und der Rauch aus dem Schornstein quoll, lief mir von dem Duft das Wasser im Mund zusammen. Ja, und dann gab es noch einen Holzverschlag auf dem Hof mit dem Plumpsklo. Ich liebte es, auf dem warmen Holz zu sitzen, während um mich herum die Fliegen brummselten. Auch sie waren meine Freunde, so wie alle Tiere auf dem Hof, in den Stallungen und in der Natur. Abends kam die Gänseschar laut schnatternd von ihrem Ausflug zum Torfkanal zurück. Dann durfte ich nur mit einem langen Stock in der Hand über den Hof laufen, damit sie mich nicht zwickten. Für sie gehörte ich nicht dazu, da ich ja nicht immer dort war. Außer, wenn es Essen gab oder schlafen ging, war ich immer nur draußen in der Natur, sammelte Pflanzen und Tiere wie Frösche und wunderschöne Raupen, auch Regenwürmer und andere Insekten. Oder ich schipperte mit einer Zinkwanne in dem schmalen Graben vorm Hof. Manchmal lief ich zum Torfkanal und badete in dem flachen braunen Moorwasser, während für mich unsichtbar die Aale um meine Beine glitten. Es gab immer und überall etwas zu entdecken und ich sog alles begierig auf – alle Geräusche und Gerüche der Tiere und der Natur faszinierten und beglückten mich, machten mich lebendig und frei und ich war mit allem verbunden..in Geborgenheit. In Dankbarkeit Ingrid
Wir malen einen Kirschzweigkalender
Vielen Dank liebe Sybille für diese schöne Idee und lieben Dank an Mio und alle anderen.
Es hat viel Spaß gemacht einen Kalender zu malen, der mir nun genau anzeigt wann das Frühlingsfest kommt…
Jetzt muß ich noch schnell die ersten vergangenen Tage ausmalen, sonst komme ich durcheinander 😉
Dieser Frühlingskirschblütenzweig soll besonders viel FuQi zu Stephanie und Aurelia bringen.
🌟Die Sterntaler 🌟
Antonia, Menert, Milan, Mio und Victoria haben etwas für den FuQi Tag vorbereitet. Menert und Mio lesen uns das Märchen „Sterntaler“ vor. Dieses Märchen inspirierte uns und wir mögen es sehr. Es erzählt vom Glück und vom Loslassen, von der Freude des Teilens und dem Vertrauen in den Fluss des Lebens, vom Wirken des Universums.
Viel Freude allen und einen wunderbaren FuQi Tag!
Austausch zum „Sterntaler“
Bericht aus Hawaii – Die Sehnsuchtsinsel des Glücks
Hawaii ist eine Insel im Meer. Sie gilt als der Traum von vielen Menschen, auch wegen der schönen Menschen dort. In Hawaii kann man sich von seinem Alltag und dem Grauen Virus erholen. Der Graue Virus befällt nämlich in zunehmendem Maße die Städte und Länder. Er befällt die Gesichter der Menschen und macht sie hässlich. Er befällt die Luft und macht sie undurchsichtig und er befällt auch die Farben, so dass alles einen häßlichen Graustrich bekommt. Der Virus ist sogar so gefährlich, dass er auch die Wahrheiten befällt, so dass viele Menschen verwirrt herumlaufen. Von all dem kann der Mensch in Hawaii Abstand gewinnen, da Hawaii noch nicht vergiftet ist. In Hawaii ist es warm, der Himmel ist sehr oft blau und es riecht nach Ananas. Die Insel liegt weit weg vom Festland inmitten eines blaugrünen Meeres und wenn man sich auf einem Boot der Insel nähert, wird man von den Gesängen der Chöre magisch angezogen. Du fängst wie selbstverständlich an, dich rhythmisch in der Musik zu wiegen. Wenn du das Boot verlässt, kommen die Frauen auf dich zu und hängen dir eine Blumengirlande um den Hals. Sie nehmen dich an die Hand und ziehen dich mit in ihren Tanz. Die Freundlichkeit und die Gelassenheit tragen dich wie auf Wolken. Die klaren Farben durchdringen den ganzen Körper und schwemmen alles Grau hinweg. Und wenn du im warmen, weichen Sand liegst, kannst du in den Himmel schauen und träumen.
Schade, dass Hawai so klein und so weit weg ist…
Wir brauchen eine so weite Reise nicht unbedingt zu unternehmen. Wir können zuhause bleiben und trotzdem so eine Insel besuchen, unsere FuQi-Insel. Wie schön das doch ist…
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