Verwirrtes Nah
Ein Mensch
so nah und doch so fern
Ein Mensch
so fern und doch so nah
Eine Tür trennt dazwischen
Eine Angst wie eine Tür
Dahinter spielt verwirrt das Gefühl
Der Mensch dann manchmal weit weg
Doch schon ein Gedank an Ihn
Erfüllt mich mit Wärm
Läßt springen mein Herz
Verwirrtes Nah
Die Angst verbirgt das Wahr
Ein Hin und Her, ein Nah und Fern
Ist der Nah, bin ich so fern
Bin ich Nah, ist der so fern
Allein das Hallo – schon durchströmt mich Wärm
Das Herz so hingezogen
und doch sagt die Angst Hallo
Vorallem das Nah zu Nah
Da packt mich das Unsicher
Mein Blick manch Mal verliebt und Mal wieder verstohlen
So wünscht ich mir mein Herz dem Mensch zu öffnen
Von Nah zu Nah und von Fern zu Fern.
(Diese Zeilen entstanden kurz vor dem Jahresübergang in Verbindung mit Ip und Retreat)
Danke!